Feuer bei Gebersheim Großer Schaden bei Scheunenbrand
Bei dem Brand am Dienstagvormittag werden vier Menschen verletzt. Alle Kühe können gerettet werden. Der Einsatz wird bis zum Mittwoch dauern.
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Aus der Scheune auf dem Falkenhof zwischen Leonberg und Rutesheim schlagen bereits die Flammen hoch, als die Feuerwehr eintrifft.
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Die Feuerwehr lässt die Scheune kontrolliert herunter brennen. Der Rauch ist weithin zu sehen.
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Die Säule aus dunklem Rauch, bedingt durch verbranntes Gummi, ist kilometerweit zu sehen, bis nach Weil der Stadt und Schwieberdingen.
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Zu retten war das Gebäude nicht mehr.
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Die Scheune bestand zum Großteil aus Holz.
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Der Rauch war kilometerweit sichtbar. Ein Messwagen der Feuerwehr Herrenberg gab jedoch Entwarnung für die Anwohner in Gebersheim.
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Die Kühe des Bauernhofs wurden alle vor dem Feuer in Sicherheit gebracht. Einzig die Ziegen freuten sich über die Aufregung.
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In der Scheune waren neben Stroh und Heu auch Landmaschinen untergebracht.
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Viele Leser, wie Uschi Spann aus Gebersheim, haben die weithin sichtbare Rauchsäule fotografiert.
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152 Feuerwehrleute aus sieben Wehren waren im Einsatz.
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Auf dem Dach der Scheune befand sich außerdem eine Photovoltaikanlage.
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Für den Einsatz mussten Löschwasserleitungen aus Rutesheim und Gebersheim gelegt werden.
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Zunächst wurden in der Scheune auch Düngemittel vermutet. Dem war glücklicherweise nicht so.
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Feuerwehren aus Leonberg, Rutesheim, Weissach, Renningen, Weil der Stadt sowie Einsatzkräfte aus Böblingen, Sindelfingen und der Bosch-Werksfeuerwehr waren im Einsstz. Auch DRK, Polizei und THW waren vor Ort.