Filmkritik: „Bad Moms“ Mutti macht blau
Die Autoren der „Hangover“-Reihe schicken in „Bad Moms“ frustrierte Mütter auf Sauftour. Aber nebenbei, man glaubt es kaum, verhandeln sie die Probleme berufstätiger Frauen.
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Ein Prosit auf die nicht ganz so verantwortungsvolle Mutterschaft: Kathryn Hahn, Mila Kunis und Kristen Bell (v. li.) in „Bad Moms“.

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In „Bad Moms“ wird einigen dieser Vorzeigemütter (Jada Pinkett Smith, Christina Applegate, Kathryn Hahn, v. li.) das brave, pflichtbewusste Leben zu fade.

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Der Vorsatz macht sich breit, mehr Spaß zu haben (v. li.: Kristen Bell, Kathryn Hahn, Mila Kunis) ...,

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... etwa im Supermarkt (v. l.i.: Mila Kunis, Kristen Bell, Kathryn Hahn) ...

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... oder im Kino ...

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... und natürlich in der Kneipe.

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Überhaupt wird in „Bad Moms“ viel getrunken ...,

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... was die Frage aufwirft, ob der Haushalt nicht zu kurz kommt (Kristen Bell).

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Es gibt eben auch die stetigen Vorwürfe der Supermuttis (Mila Kunis, Christina Applegate) ...

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... an die Partyfraktion (Kathryn Hahn, li., Kristen Bell).

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Aber die Party-Fraktion (v. li.: Kristen Bell, Mila Kunis, Kathryn Hahn) hält an ihrer guten Laune fest.

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Mila Kunis ist auch Nicht-Kinogehern aus der TV-Serie „Modern Family“ vertraut.