Filmkritik: „Blair Witch“ Besuch bei der Waldhexe
Nach dem Wackelkamera-Gruselklassiker „The Blair Witch Project“ von 1999 trauten sich eine Menge Leute eine Weile nicht mehr auf Waldspaziergänge. Nun versucht sich der „V/H/S“-Regisseur Adam Wingard an einer späten Fortsetzung. Aber funktionieren die alten Tricks in „Blair Witch“ noch einmal?
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Das hat nicht der Förster gebastelt: Tamara (Valorie Curry) findet in „Blair Witch“ einen Hexengruß.
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Mit leichtem Gepäck, aber vielen kleinen Kameras wollen diese Camping-Amateure (v.l.: Callie Hernandez, James Allen McCune, Brandon Scott, Corbin Reid, Wes Robinson und Valorie Curry) das Geheimnis des Hexenwalds ergründen.
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Bald gibt es die ersten Blessuren und die Truppe (Brandon Scott, Corbin Reid, James Allen McCune) müht sich eher grummelnd voran.
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Die Filmstudentin Lisa (Callie Hernandez) will aus der Suche nach den früher im Wald verschwundenen Menschen einen Dokumentarfilm machen.
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Aber bald merken die Neugierigen Callie Hernandez, James Allen McCune), dass sie an einem unheimlichen ort in der Falle sitzen. Von nun an bietet der Film kaum noch halbwegs klare Bilder.
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Funzeliges Taschenlampenlicht, schräge Bildausschnitte, viel Rennen und Kreischen: Als James (James Allen McCune) am Hexenhaus ankommt, gibt es noch weniger Durchblick für uns Zuschauer als zuvor.
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Mit Psychologie hält sich „Blair Witch“ nicht auf: Es geht wie hier bei Lisa (Callie Hernandez) nur ums blanke Entsetzen.
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Auch Tamara (Valorie Curry) wirkt schwer mitgenommen.
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Und wenn äußerster Grusel erzeugt werden soll, versucht „Blair Witch“ das immer wieder mittels besonders fahriger Bilder wie hier von Lisa (Callie Hernandez).
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Die stolzen Macher von „Blair Witch“: von links Produzentin Jessica Wu, Produzent Keith Calder, Drehbuchautor Simon Barrett und Regisseur Adam Wingard
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Besser gelaunt als ihre Filmfiguren: Drehbuchautor Simon Barrett und Regisseur Adam Wingard