Fischsterben in Stuttgart Technisches Hilfswerk beendet Arbeit am Max-Eyth-See
Es war ein Anblick des Grauens: Im Stuttgarter Max-Eyth-See verendeten in der vergangen Woche rund 50 000 Fische. Nach fast einer Woche hat das Technische Hilfswerk seinen Pump-Einsatz beendet. Nun ist die Stadt gefordert.
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Angler sammelten rund 50 000 tote Fische aus dem See.
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Nach der Belüftung des Wassers durch das Technische Hilfswerk (THW) sei der Sauerstoffwert bis zum Montagabend auf 2,4 Milligramm je Liter Wasser gestiegen.
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Über Nacht sei der Wert wieder auf 1,5 Milligramm je Liter gefallen.
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Sauerstoffmangel kommt in nährstoffreichen Gewässern im Sommer vor, wenn sich Algen stark vermehren.
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Schon im vergangenen Jahr hatte der See im Sommer unter Sauerstoffmangel gelitten.