Fliegende Sternwarte Sofia Nun wird die Ernte eingefahren
Nach einigen Mühen absolviert das fliegende Stratosphärenteleskop Sofia aus Stuttgart nun ein intensives Arbeitsprogramm – und erkundet dabei bisher unbekannte Welten.
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In 13 Kilometern Höhe wird das Tor der fliegende Sternwarte geöffnet, damit die Astronomen mit dem 2,7-Meter-Teleskop die Infrarotstrahlung ferner Himmelsobjekte erkunden können. In einer Bildergalerie geben wir Eindrücke von einem nächtlichen Forschungsflug mit Sofia.
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Tagsüber wartet der Sofia-Jumbo im Hangar auf seinen Einsatz.
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Im Flugzeugabschnitt, in dem das Teleskop untergebracht ist, geht es eng zu.
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Die fliegende Sternwarte Sofia wird zum Abflug bereit gemacht.
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Noch ist Sofia am Boden.
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Der deutsche Sofia-Chef Alfred Krabbe (links) inspiziert das am Teleskop angebrachte Infrarot-Analyse-Instrument FIFI-LS.
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An Bord herrscht auch bei der Vorbereitung emsige Arbeitsatmosphäre.
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Die Piloten sind bereit für den Start zum nächtlichen Forschungsflug.
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Schon während des Fluges werden die ersten Daten analysiert.
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Im Morgengrauen geht der Flug erfolgreich zu Ende.
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Der Rektor der Uni Stuttgart, Wolfram Ressel (rechts), übergibt per Urkunde das deutsche Infrarot-Spektrometer FIFI-LS an Eddie Zavala, den amerikanischen Chef der Sofia-Mission.