Flüchtlinge in Stuttgart Das Leben in der Anschlussunterbringung zehrt an Sakinas Nerven
2015 kamen in Stuttgart Tausende Geflüchtete an. Wir haben damals aus einer Notunterkunft berichtet. Seitdem begleiten wir zwei Familien und einen jungen Mann auf ihren Wegen. Wie geht es den Menschen heute? Sakina Esmaily lebt mit ihren Kindern in einer Anschlussunterbringung und hofft bislang vergeblich auf eine Wohnung.
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Foto Esmaily
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Sakina Esmaily und ihre drei Kinder Mohadesha (li.), Mortaza (2.v.li.) und Mahdia (re.) vor ihrem derzeitigen Zuhause.
Foto Esmaily
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Im VHS-Gebäude hat die Familie im Oktober in traditionellen Gewändern Tänze aus Afghanistan vorgeführt, berichtet Sakina.
Foto Waldow
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Seit 2017 hofft die alleinerziehende Mutter mit ihren Kindern auf eine eigene Wohnung.
Foto Waldow
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In Weilimdorf wohnte die Familie im April 2016.
Foto Lichtgut/Michael Latz
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Danach wurden die drei Kinder mit ihrer Mutter im ehemaligen Bürgerhospital untergebracht.
Foto Kneißler
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2015 lernen wir Sakina Esmaily in der Notunterkunft für Flüchtlinge im ehemaligen Reitstadion in Stuttgart kennen.