Flüchtlinge in Stuttgart In Aleppo Ingenieur, in Stuttgart hofft er auf ein Praktikum
Wir haben geflüchtete Menschen, die in der Notunterkunft im Reitstadion in Stuttgart untergebracht waren, noch einmal besucht. Wie geht es ihnen heute? Wo sind sie? Hier lesen Sie die Geschichte von Ibrahim Ferik, dem Ingenieur aus Syrien, der nachts Deutsch lernt und sein Herz an Stuttgart verloren hat.
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Foto Kneißler
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Ibrahim Ferik sieht Stuttgart zum ersten Mal von oben. Er liebt seine neue Heimat.
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Sakina Esmaili flüchtete aus Afghanistan und wurde im Dezember in die Stuttgarter Notunterkunft für Flüchtlinge gebracht.
Foto Waldow
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Hoffen und warten: In S-Weilimdorf sind Sakina Esmaili und ihre drei Kinder übergangsweise in einem Waldheim untergebracht.
Foto Handyfoto Esmaili
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In Afghanistan war die 29-Jährige Offizierin...
Foto Handyfoto Esmaili
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...unda damit als Frau eine doppelte Zielscheibe für die Taliban.
Foto Waldow
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Dahoud Lali (li.) treffen wir zum ersten Mal im Dezember 2015 in der medizinischen Notversorgungsstelle im der damaligen Notunterkunft für Flüchtlinge im Stuttgarter Reitstadion.
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Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebt der afghanische Arzt später in einem kleinen Haus im Schwarzwald.
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In der Ruhe und Abgeschiedenheit des Schwarzwaldes steht Deutsch lernen für die Lalis an erster Stelle.
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So ist es auch bei Ibrahim Ferik, er lernt nachts Deutsch. Den jungen Syrer treffen wir ebenfalls im Dezember 2015 in der damaligen Notunterkunft für Flüchtlinge im Stuttgarter Reitstadion.
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Obwohl er bereits mehrfach registriert wurde, weiß der Ingenieur noch nicht, wie es mit ihm weitergeht.