Flüchtlingslager in Calais Widerstand und Steinwürfe bei der Räumung
Bei der umstrittenen Räumung eines Teils des Flüchtlingslagers „Dschungel“ kommt es in Calais zu Auseinandersetzungen. Die Polizei setzt Tränengas ein, Migranten setzten Unterkünfte selbst in Brand.
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Die Flüchtlinge selbst haben wohl ihre ehemaligen Unterkünfte in Brand gesetzt.
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Flüchtlinge rennen an den brennenden Zelten vorbei.
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Einige versuchten, das Feuer mit Wasser aus Eimern zu löschen.
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Später nutzten die Flüchtlinge Feuerlöscher, um das Feuer in den Griff zu bekommen.
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Ein Teil des Feuer konnte gelöscht werden...
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...doch nur das Gerüst blieb am Ende stehen.
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Unter starkem Polizeischutz wurde anschließend die Räumung des Lagers fortgesetzt.
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Zuvor hatten Arbeiter und Polizeibeamte die Flüchtlingszelte abgebaut.
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Mit Hilfe eines Baggers wurden Decken, Kissen und alles, was die Flüchtlinge hinterließen, entsorgt.
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Die Flüchtlinge protestierten gegen die Räumung.
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Und auch Aktivisten nahmen an den Protestaktionen teil.
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Die Räumung konnten sie jedoch nicht verhindern. Unweit des Camps in Calais warteten etwa zwischen 800 und 1000 Flüchtlinge.
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Für sie soll ein neuer Platz gefunden werden. Die meisten Migranten wollen aber – in der Hoffnung auf ein besseres Leben – von Calais aus nach England weiterziehen.