Förderverein Klösterle aus Weil der Stadt In diesen alten Gemäuern steckt viel Seele
Einst lebten hier Kapuzinermönche, heute lebt hier die Kultur: Die historischen Mauern des Klösterle sind aus der Kulturlandschaft von Weil der Stadt kaum wegzudenken. Maßgeblich zu seinem Erhalt beigetragen haben einige engagierte Bürger.
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Seit 20 Jahren engagiert sich der Weil der Städter Förderverein Klösterle für den Erhalt des ehemaligen Kapuzinerklosters.
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Setzen sich für das Kösterle ein: Willi Dongus, Rolf Blumhardt, Josef Baur und Martin Stingl (von links) vom Förderverein.
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Ist seit 15 Jahren dabei: Erster Vorsitzender Rolf Blumhardt.
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Seit 2012 wird die sanierte Klosterkirche als Veranstaltungsraum genutzt.
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Dafür hat sich der Förderverein mit viel Engagement und Öffentlichkeitsarbeit engagiert.
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Die ehemalige Bibliothek der Kapuziner wurde aufwendig saniert, so nah am Originalzustand wie möglich.
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Eine Wand ziert ein Fresko, dass italienische Handwerker um 1700 hinterlassen haben.
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Durch kleine Fenster konnten die Kranken vom Bett aus auf den Altar hinunterblicken.
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Herzstück des sanierten Klosters: Der große Veranstaltungsraum, der inzwischen fast dauerhaft belegt ist.
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Diese Bücher gehörten zwar nicht den Weiler Kapuzinern...
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stammen aber aus der Zeit, in der die Kapuziner im Klösterle lebten.
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Der Keller des unsanierten Nordflügels...
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... wurde von den Bauern als Lagerfläche genutzt.
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Hier schlummert außerdem ein echtes Stück alter Weil der Städter Straße.
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Der Nordflügel wurde noch lange als Wohnfläche genutzt.
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Hinter den Tapeten verstecken sich die originalen Klostermauern.
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Hier gibt es noch viel zu tun.
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Auf dem Dachboden hat der Förderverein einige alte Werkzeuge und andere Schätze gefunden.