"Forbes"-Liste der toten Topverdiener Michael Jackson verdient posthum am meisten
Asche zu Asche: Angeführt vom "King of Pop" Michael Jackson hat Forbes die aktuelle Liste der bestverdienenden verstorbenen Stars veröffentlicht.
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Zu Lebzeiten hatte Popstar Michael Jackson immer wieder Geldprobleme und war mit Zahlungen in Verzug. Der im Juni 2009 im Alter von 50 Jahren gestorbene Sänger ist wieder der Spitzenverdiener unter den toten Stars. 140 Millionen Dollar brachte er seinen Erben zwischen Oktober 2013 und Oktober 2014.
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Vom "King of Pop" zum "King of RocknRoll": Seine Stimme, sein Aussehen und sein Hüftschwung waren zu Lebzeiten Elvis Presleys Kapital. Im letzten Jahr wanderten rund 55 Millionen Dollar auf die Konten der Erben des im August 1977 gestorbenen Musikers und machen Elvis the Pelvis damit zum zweitbestverdienenden toten Promi der Welt. Die Einnahmen stammen aus der Touristenattraktion Graceland, aus einer Show in Las Vegas und natürlich aus der Vermarktung seiner Musik.
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Charles M. Schulz, der geistige Vater von Charlie Brown, Snoopy und Co., starb im Februar 2000 an Krebs. Mit seinen "Peanuts" wurde der amerikanische Zeichner weltberühmt. Alles andere als Peanuts, nämlich 40 Millionen Dollar, brachten die Comicstrips laut Forbes seit Schulz Tod ein und sicherten ihm damit Platz drei auf der Liste.
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Im Jahr 2012 hatte Elizabeth Taylor noch den Spitzenplatz inne. In diesem Jahr verdiente die Schauspielerin posthum "nur" 25 Millionen Dollar, vor allem durchParfümverkäufe. Das reichte für den vierten Platz.
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Den fünften Platz hat die im Alter von 36 Jahren verstorbene Reggae-Ikone Bob Marley inne, der es nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit Getränken und anderen Merchandising-Artikeln auf 20 Millionen Dollar brachte.
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Sie war im letzten Jahr das Gesicht von Chanel No. 5, Wellness-Refugien mit ihrem Namen öffnen die Pforten zur Schönheit und eine Mode-Linie trägt seit letzten Jahr ihren Namen: Es scheint, als wäre Marilyn Monroe so heiß wie nie zuvor. Dieser Hype hat auf das Bankkonto der Erben 17 Millionen Dollar gespült.
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Seit er am 8. Dezember 1980 in New York von einem geistig verwirrten Attentäter niedergeschossen wurde, "verdiente" Ex-Pilzkopf John Lennon nicht schlecht. Im letzten Jahr waren es 12 Millionen Dollar durch seine Musik und diverse Lizenzen.
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Weniger mit seinem Genie, als mit seinem bekannten Namen bescherte Albert Einstein seinen Nachfahren auch in den vergangenen zwölf Monaten einen warmen Geldregen von 11 Millionen Dollar.
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Seine Werke stehen auch bei US-Präsident Barack Obama im Regal: Als der meistverkaufte Kinderbuchautor findet sich Dr. Seuss (Theodor Geisel) mit 9 Millionen Dollar auf Platz neun. Aus der Feder des im September 1991 verstorbenen Schriftstellers stammen etwa "Horton" (Foto des Kinofilms "Horton hört ein Hu") und "The Grinch".
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Ebenfalls 9 Millionen Dollar und damit Platz neun konnten sich die Nachkommen von "Mr. Cool" Steve McQueen (hier auf einem Foto einer aktuellen Ausstellung im Stadtmuseum Füssen) gutschreiben. Der amerikanische Mime starb im November 1980 und ziert noch heute mit seinem Namen eine Reihe von hochklassigen Designerprodukten von Dolce & Gabbana oder Tommy Hilfiger. Auch eine Kollektion Sonnenbrillen verkauft sich mit seinem Konterfei nicht schlecht.
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Kampfsportikone Bruce Lee - hier seine Wachsfigur bei Madame Tussauds in Hollywood - starb bereits 1973 und lebt vor allem in Videospielen weiter. Damit verdiente er ebenfalls 9 Millionen Dollar für seine Nachkommen.