Formel 1 im Fürstentum Sieben Gründe, warum Monaco das tollste Rennen ist
Der Monaco-Grand-Prix ist der Höhepunkt im Rennkalender der Formel 1. Weil alles bei den Grimaldis so ganz anders ist.
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Hier rast der Däne Kevin Magnussen durch die Stadt der Träume.
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Die ganz andere Rennstrecke: Wo kann man schon mal mit 300 Sachen durch den Tunnel fahren? In Monte Carlo ist es möglich. Es wird in den engen Straßen des Fürstentums zwar kaum überholt, doch die Kulisse ist einzigartig. Nirgendwo lassen sich bessere Fotos schießen als in Monaco.
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Der kurze Weg nach Hause: Rennfahrer wie Lewis Hamilton können mit dem Motorrad nach Hause fahren. Das ist natürlich ein Vorteil. Genauso wie die geringen Steuern, die sie im Reich der Grimaldis bezahlen müssen. Einige Formel-1-Piloten haben wie Hamilton einen Wohnsitz in Monaco. Es gibt aber auch welche, die die Schweiz bevorzugen.
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Die Nähe zu den Stars: Nirgendwo kommen die Fans näher an ihre Lieblinge heran als in Monte Carlo. Sebastian Vettel gibt gerade eines von unzählbaren Autogrammen, die sich die Zuschauer von den Piloten in der Grand-Prix-Woche abholen. Die Rennfahrer machen das gerne – wirken oft aber auch etwas genervt. Was zu viel ist, ist manchmal auch zu viel.
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Der Blick in die Welt der Reichen: Jachten satt – in Monaco kann man so viele Boote sehen wie nur an wenigen anderen Orten der Welt. Ein bisschen träumen ist für die Grand-Prix-Gäste durchaus erlaubt. Vielleicht werden die Träume ja auch wahr. Kleine gebrauchte Schiffe gibt es schon in der Preisklasse um die 500 000 Euro. Es muss ja nicht gleich die 96 Meter lange „Faith“ sein. Kostenpunkt: 185 Millionen Dollar. Sie ist die Familienjacht der Strolls. Der Vater ist Milliardär, und Sohnemann Lance Stroll fährt in der Formel 1 mit – in dem Team, dessen Rechte der Papa natürlich gekauft hat.
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Der Blick vom Balkon: Wer sich gut eingemietet hat, braucht das Haus nicht zu verlassen und kann das Rennen von seinem Balkon aus verfolgen. Die Monegassen, die dort fest wohnen, laden ihre Freunde ein und schauen am Sonntag gemeinsam ein bisschen Formel 1 – ohne Fernseher. Es gibt aber auch welche, die zieht es während der Tage in ihre Landhäuser in den Seealpen. Der Trubel während des Grand-Prix-Wochenendes ist ihnen einfach zu viel.
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Der Promi-Faktor: Wer mal die ganz Großen dieser Welt sehen will, der sollte an eine Eintrittskarte fürs Fahrerlager herankommen. Manchmal sieht man sie auch am Zaun vorbeihuschen. George Clooney, Brad Pit und Matt Damon waren schon da, auch Naomi Campbell oder das schwedische Königspaar. In diesem Jahr besuchte der große Fußballer Ronaldo die Formel 1 in Monaco – und traf dort den großen Rennfahrer Lewis Hamilton.
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Nette Leute: In Monaco trifft man viele Fans – und darunter befinden sich natürlich auch viele nette Leute. Rennfahrer wie Lewis Hamilton, die wissen das zu schätzen – und erfüllen ihnen deshalb gerne den Wunsch nach einem gemeinsamen Foto.