Formel 1 im Monaco-Chaos Schreckmoment für Mick Schumacher – Sergio Perez siegt
Aus der erhofften Triumphfahrt für Charles Leclerc wird nichts. Ferrari verliert beim wilden Formel-1-Rennen in Monaco den Durchblick. Das nutzt Red-Bull-Fahrer Sergio Perez. Für einen Schreckmoment sorgt Mick Schumacher.
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Überschattet wurde der siebte Saisonlauf von Schumachers schwerem Unfall in der Schwimmbad-Schikane kurz vor Rennmitte, der für eine längere Unterbrechung sorgte.

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Der Haas drehte sich um die eigene Achse und zerbrach beim Einschlag in die Streckenbegrenzung in zwei Teile zerbrach.

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„Ich bin okay, ich verstehe es nur nicht“, funkte Schumacher aus seinem zerstörten Boliden an die Box.

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Auf der teilweise noch nassen Strecke war das Auto unvermittelt und ohne zunächst ersichtlichen Grund ausgebrochen.

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Zunächst wurde anschließend das Safety Car auf die Strecke geschickt, wenig später wurde das Rennen für Reparaturarbeiten an der Barriere mit Roter Flagge unterbrochen. Alle Autos steuerten die Boxengasse an.

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Ende März hatte ein Unfall Schumachers in Saudi-Arabien für bange Minuten gesorgt, im Qualifying von Dschidda krachte der Deutsche mit weit mehr als 200 km/h in die Streckenbegrenzung.