Formel 1 vs. Formel E Die größten Unterschiede der Rennserien
Noch fahren die Wagen der elektrischen Rennserie Formel E im Schatten der großen Schwester Formel 1 – das könnte sich mit dem Einstieg von Mercedes und Porsche bald ändern. Wir zeigen die Unterschiede der beiden Rennserien.
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Was kann ein Formel-1-Wagen (links), was ein Formel-E-Auto nicht kann?

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Ein Formel-1-Wagen beschleunigt von 0 auf 100 Stundenkilometer in nur 2,5 Sekunden. Bei einem Formel-E-Auto (Foto) dauert die Beschleunigung 2,9 Sekunden.

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Die Höchstgeschwindigkeit eines Formel-E-Boliden beträgt 225 km/h (elektronisch geregelt) ...

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... ein Formel-1-Fahrer kann seinen Wagen dagegen auf satte 375 km/h bringen.

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Während eines Formel-1-Rennens verbrauchen die Fahrer im Schnitt 45 Liter auf 100 Kilometer, das entspricht etwa 374 kWh.

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Sparsamer ist da ein Formel-E-Wagen: Er verbraucht nur 56 kWh auf 100 Kilometer.

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Die profillosen Reifen eines Rennwagens der Formel 1 hat eine Reifenbreite von 305 Millimetern vorne und 405 Millimetern hinten. Bei der Formel E haben die Reifen der Wagen eine Breite von 245 Millimetern mit Profil.

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Ein Formel-1-Wagen ist fünf Meter lang, zwei Meter breit und 95 Zentimeter hoch.

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Die Maße eines Formel-E-Boliden unterscheiden sich vor allem in der Höhe: fünf Meter lang, 1,8 Meter breit und 1,25 Meter hoch.

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Je leichter ein Fahrer, desto besser: Dennoch wiegt ein Formel-1-Wagen inklusive Fahrer stolze 728 Kilogramm. Ein Formel-E-Auto sogar 880 Kilo.

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In der Formel 1 haben die Rennwagen eine Leistung von 980 PS, in der Formel E sind es nur 300 PS.

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Der Champagner bei der Siegerehrung ist noch das günstigste an einer Formel-1-Saison: 100 bis 450 Millionen Euro kostet sie.

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Eine Saison in der Formel E ist dagegen mit rund zehn Millionen Euro schon fast ein Schnäppchen.