Forschungsflugzeug Sofia in Stuttgart Ein Blick in die fliegende Sternwarte
Von Montag bis Freitag ist das ungewöhnliche Flugzeug, das Wissenschaftlern bei der Erforschung von Sternen hilft, am Stuttgarter Flughafen. Normalerweise ist die Tür zum Hightech-Teleskop nur im Flug geöffnet – am Dienstag konnten einige Besucher das Spektakel auch am Boden erleben.
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Alexander Steiner erklärt, wie das Teleskop funktioniert.
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Das Forschungsflugzeug steht seit Montagmorgen auf dem Stuttgarter Flughafen. Noch bis Freitag ist es im Schwabenland, dann kehrt es in seine kalifornische Heimat zurück.
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Im Vergleich zu einem Passagierflugzeug ist Sofia ziemlich menschenleer. Nur etwa zwanzig Leute sind normalerweise an Bord. Die meisten davon sind Wissenschaftler. Dafür nimmt das Hightech-Teleskop ganz schön viel Platz ein.
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Wenig Sitzplätze, dafür viele Computer: In zwölf bis 14 Kilometern Höhe sammeln die Wissenschaftler mit dem Teleskop und jeder Menge Technik Infrarot-Signale aus dem All.
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Sofia ist eine Spezialanfertigung: Weil sie zehn Meter kürzer ist als andere Flugzeuge desselben Models, kann sie höher fliegen als Passagierflugzeuge.