Kommentar zum Diesel-Gipfel Gegen die Vertrauenskrise
Manche Betrachter werden für den Dieselgipfel nur Hohn und Spott übrig haben. Doch vor vorschnellen Reflexen ist zu warnen, es gibt jetzt immerhin einen Plan, kommentiert Roland Pichler.
14 Bilder

Foto AP
1 / 14
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) wollte die Diesel-Debatte aussitzen – und hat dadurch die Verunsicherung noch geschürt.

Foto AP
2 / 14
Im Umfeld des Dieselgipfels in Berlin gab es Proteste auf dem Fahrrad.

Foto Getty Images Europe
3 / 14
Eine Demonstrantin trägt in Berlin während einer Demonstration vor dem im Bundesverkehrsministerium stattfindenden «Diesel-Gipfel» einen Mundschutz mit der Aufschrift «Diesel-Abgase töten».

Foto Getty Images Europe
4 / 14
Umweltaktivisten demonstrieren mit Beatmungsmasken.

Foto dpa
5 / 14
Das Abbild von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) steht während einer Protestaktion zum Diesel-Gipfel als Pappfigur vor dem Bundesverkehrsministerium.

Foto Getty Images Europe
6 / 14
Die Aktivisten fordern: „Nachrüstung Jetzt“.

Foto Getty Images Europe
7 / 14
Aktivisten sind auf das Dach des Verkehrsministeriums geklettert.

Foto AP
8 / 14
Menschen halten während einer Protest-Aktion Fahrräder in die Luft.

Foto dpa
9 / 14
Dieser Protestant bringt seine Meinung zum Ausdruck.

Foto Getty Images Europe
10 / 14
Im Kampf gegen Luftverschmutzung in großen Städten wollen Bund und Länder die Autobranche zu Abgas-Nachbesserungen an Millionen Fahrzeugen verpflichten.

Foto POOL AFP
11 / 14
Der Hintergrund des nationalen Dieselgipfels am Mittwoch in Berlin sind auch drohende Fahrverbote für ältere Diesel-Fahrzeuge in einigen Städten, darunter Stuttgart.

Foto POOL
12 / 14
Mit hohen Erwartungen an die Autokonzerne zu deutlich weniger Schadstoffausstoß bei Millionen Fahrzeugen hat am Mittwoch der Dieselgipfel in Berlin begonnen.

Foto dpa
13 / 14
Vertreter von Bundesregierung, mehreren Ländern und der Autobranche kamen zu dem Treffen zusammen.

Foto Getty Images Europe
14 / 14
das Treffen wurde kurzfristig vom Bundesverkehrsministerium in das nahe Innenministerium verlegt.