Frauen und Technik Vorreiterinnen der Energiewende
Frauen in sogenannten Mint-Berufen sind relativ selten. Beim Netzbetreiber Netze BW sind sie gesucht, weil für die Energiewende alle Hände gebraucht werden – und es gibt auch schon Vertreterinnen in der Männerdomäne. Wir stellen drei Frauen vor.
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Foto Netze BW/Montage privat
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Sophia Rath, Samantha Nowak und Andrea Scharenberg (v. li.) haben sich für einen technischen Beruf bei Netze BW entschieden und gehören damit noch immer einer relativ seltenen Spezies an.
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Als Andrea Scharenberg bei der Netze-BW-Mutter EnBW anfing, boomte der Kraftwerksneubau gerade. Sie baute unter anderem an dem letzten großen Steinkohlekraftwerk des Konzerns in Karlsruhe mit. „Ich stehe bis heute total auf Großanlagen. An einem Kraftwerk mitzubauen war unheimlich cool“, sagt sie.
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Sophia Rath fällt nicht nur mit ihren blauen Haaren auf. „Ich möchte ja mal Vorstand werden. Gerne im technischen Bereich“, sagt die 29-Jährige, die derzeit im Innovationsbereich von Netze BW arbeitet.
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Samantha Nowak hat während der Schulzeit eine Weile an ihrer technischen Begabung gezweifelt. Schuld war ein Lehrer, der nicht viel von Mädchen in technischen Fächern hielt. Sie hat sich trotzdem für die Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik entschieden und sagt heute: „Ich bin wunschlos glücklich, was meine Berufswahl angeht."