„Fridays For Future“-Demos Die 20 originellsten Protest-Plakate aus Stuttgart
Tausende Schüler demonstrieren in Stuttgart und im ganzen Land für mehr Klimaschutz. Dafür schwänzen sie die Schule – und erregen so Aufmerksamkeit. Kreative Protest-Plakate untermauern ihre Botschaft.
21 Bilder
Foto dpa
1 / 21
Mit kreativen Plakaten fordern Schüler in ganz Deutschland mehr Klimaschutz. In unserer Fotostrecke zeigen wir die originellsten Protest-Schilder von Schülern aus Stuttgart.
Foto dpa
2 / 21
1. Einige Schüler bringen ihre politische Botschaft auf humorvolle Weise rüber: „Dieser Planet wird heißer als mein imaginärer Freund.“
Foto dpa
3 / 21
2. Auch die Fantasy-Serie „Game of Thrones“ dient den jungen Demonstranten als Inspiration: „Der Winter kommt, aber es wird nicht schneien.“
Foto dpa
4 / 21
3. Eine drastische Gegenüberstellung unter dem ironisch gemeinten Hashtag #FairerTausch: „Wir zahlen eure Rente. Dafür bekommen wir Krebs.“
Foto dpa
5 / 21
4. „Make the world green again“, fordern die Schüler in Stuttgart – in Anlehnung an Donald Trumps Wahlkampfslogan.
Foto dpa
6 / 21
5. Der FDP-Politiker Christian Lindner vertritt die Ansicht, Klimaschutz sei „was für Profis“ – Stuttgarts Schüler kontern mit diesem Plakat.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
7 / 21
6. „Es gibt keinen Planeten B“ – ein Slogan, der auf gleich mehreren Schildern auf den Demos steht.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
8 / 21
7. Politische Botschaften lassen sich auch malen.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
9 / 21
8. „Traurig, dass wir hier stehen müssen, nur weil Ihr nichts macht“ – Gelingt es den Schülern, Politik und Wirtschaft wachzurütteln?
Foto dpa
10 / 21
9. Beim Klimaschutz wollen sich die jungen Menschen nicht länger vertrösten lassen.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
11 / 21
10. Die Schüler prangern auch eine Gier der Wirtschaft auf Kosten des Klimas an.
Foto dpa
12 / 21
11. „Wir erheben uns wie die Weltmeere“ – die weltweiten „Fridays for Future“-Protestbewegung erhält immer mehr Zuspruch.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
13 / 21
12. Mehr Liebe, weniger CO2-Ausstoß – in Anlehnung an den berühmten Slogan „Make love, not war“ aus den 1960er Jahren.“
Foto dpa
14 / 21
13. Die Zeit drängt: Schon jetzt hat sich die Erde nach Befunden des Weltklimarats gegenüber der vorindustriellen Zeit um etwa ein Grad erwärmt, in Deutschland sogar noch etwas stärker.
Foto dpa
15 / 21
14. Einige Plakate haben durchaus auch einen künstlerischen Wert.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
16 / 21
15. Die Jahre 2015 bis 2018 waren nach Analysen der Weltwetterorganisation die vier wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert.
Foto dpa
17 / 21
16. Ehrenmann oder Ehrenfrau, so nennen Jugendliche jemanden, der etwas Besonderes für sie tut.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
18 / 21
17. Zu den fatalen Folgen des Klimawandels gehören laut Wissenschaftlern mehr Hitzewellen, längere Dürren sowie mehr Stürme, Starkregen und Hochwasser.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
19 / 21
18. Protestieren statt Pauken: Durch das Schwänzen erhalten die Schüler die Aufmerksamkeit der Politik.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
20 / 21
19. Bei den Klimademos geht es um eine fundamentale Frage der Zukunft.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
21 / 21
20. Weltweit demonstrieren Hunderttausende Jugendliche für einen radikalen Kurswechsel hin zu mehr Klimaschutz.