Friedemann Vogel erhält Deutschen Tanzpreis Ein Weltstar made in Stuttgart
Seit mehr als zwanzig Jahren ist er Mitglied des Stuttgarter Balletts, seine Kunst ist weltweit gefragt: Die Jury des Deutschen Tanzpreises 2020 ehrt Friedemann Vogel als „herausragenden Interpreten“.
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Foto /Roman Novitzky
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So sehen Gewinner aus: Friedemann Vogel im Stuttgarter Opernhaus.
Foto Stuttgarter Ballett
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Seit September 1998 ist der gebürtige Stuttgarter Teil des Ensembles des Stuttgarter Balletts: Friedemann Vogel in Akram Khans Choreografie „Kaash“ beim Ballettabend „Atem-Beraubend“ des Stuttgarter Balletts.
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Er kann Klassik, er kann modern: Friedemann Vogels Repertoire umfasst Titel- und Solorollen aus Stücken renommierter Choreografen. Hier ist er in Maurice Béjarts „Bolero“im Opernhaus in Stuttgart zu sehen.
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Im Laufe seiner Karriere wurde er von den führenden Kompanien der Welt als Gastkünstler eingeladen.
Foto Stuttgarter Ballett
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Neben wichtigen Preisen und Auszeichnungen, zu denen nun auch der Deutsche Tanzpreis zählt, verlieh ihm das Land Baden-Württemberg 2015 den Titel „Kammertänzer“. In dem Stück „Mayerling“ von Kenneth MacMillan, hier mit Miriam Kacerova, brillierte er in der Titelrolle.
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An der Seite wichtiger Primaballerinen wie Polina Semionova begeistert er auch das Publikum jenseits seiner Heimatstadt Stuttgart.
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Am Karfreitag 2020 zeigte der SWR ein dokumentarisches Filmporträt, das den Ausnahmetänzer an den vielen Orten seines Erfolgs zeigt.
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Das Doku-Porträt „Friedemann Vogel – Verkörperung des Tanzes“ von Katja Trautwein begleitete den Tänzer in seinem Alltag ausgehend vom Stuttgarter Ballett über Berlin, Stockholm und Moskau bis nach Tokio.
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Längst ist der Name Friedemann Vogel über die Grenzen der Ballettwelt hinaus bekannt, denn der Tänzer ist auch ein gefragtes Foto- und Modemodel.