Fünf Tage besser leben Mobil sein ohne Auto
Der Motor bleibt aus, selber Strampeln ist angesagt: Die Online-Redakteurin Ulrike Ebner steigt vom Auto aufs Fahrrad um. Nach einigen Tiefpunkten hat sie sich nun wieder mit ihrem Drahtesel versöhnt. Tag fünf des Selbstversuchs, ohne Auto auszukommen.
8 Bilder
Foto StZ
1 / 8
Das Auto ist zwar bequem, aber auch teuer. Online-Redakteurin Ulrike Ebner versucht es deshalb mit der billigen und umweltfreundlichen Alternative Fahrrad.
Foto StZ
2 / 8
Gummistiefel, Regenjacke und wasserdichte Fahrradtaschen: Auch bei Regen gab es keine Ausrede.
Foto StZ
3 / 8
Zwei Regentage während der fünftägigen Autoabstinenz: Da war die Versuchung groß, doch das Fahrrad stehen zu lassen.
Foto StZ
4 / 8
Radeln ohne Regenhose: Nach 25 Minuten nass bis zu den Oberschenkeln.
Foto StZ
5 / 8
Die Fahrt von Möhringen nach Bad Canstatt endete schließlich doch im Auto - aus Angst vor Schiffbruch der mitgeführten Technik (Laptop, iPad, Smartphone).
Foto StZ
6 / 8
Von Bad Cannstatt nach Vaihingen mit der S-Bahn: Spätabends noch durchs Kaltental oder den Stuttgarter Westen hoch nach Vaihingen muss dann doch nicht sein.
Foto StZ
7 / 8
Bei schönem Wetter traumhafte Radfahrbedingungen: Viel Grün, keine Autos und der Sonne entgegen. Feldweg zwischen Vaihingen und Möhringen.
Foto StZ
8 / 8
Einkaufen mit dem Fahrrad: Zur Not wird das Brot auf den Gepäckträger geklemmt.