Fußball-Bundesliga Die besten Sprüche des 4. Spieltags
Ein komatöser Thomas Müller hat keine Lust auf Ironie, ein zufriedener Markus Gisdol spielt lieber erfolgreich als spektakulär und ein fröhlicher Josef Zinnbauer sieht keine faulen HSV-Eier - hier gibt es die besten Sprüche des 4. Spieltags der Fußball-Bundesliga.
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"Es ist schöner 2:0 zu gewinnen, als spektakulär 3:3 zu spielen."Hoffenheims Trainer Markus Gisdol (links, mit VfB-Coach Armin Veh) über das 2:0 beim VfB Stuttgart. In der vergangenen Saison hatte die TSG zwar oft unterhaltsame Spiele geliefert, aber nicht effektiv agiert.
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"Ich wusste nicht, dass ich überhaupt soweit schießen kann." Paderborns Moritz Stoppelkamp über sein Bundesliga-Rekordtor aus 82,3 Metern zum 2:0 gegen Hannover 96.
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"Die Schiedsrichter haben, glaube ich, ein Training gehabt, wie einer natürlich oder unnatürlich fällt." Frankfurts Trainer Thomas Schaaf zu den umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidungen in Sachen Handspiel beim 2:2 auf Schalke.
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"Das will keiner erleben." Hertha-Trainer Jos Luhukay nach dem 2:2 in Freiburg mit Blick auf SC-Coach Christian Streich. Der Berliner Ausgleich war erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit gefallen.
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"Sie ist brutal intakt, da sind keine faulen Eier drin." HSV-Trainer Josef Zinnbauer über seine neue Mannschaft.
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"Das war ein guter Schritt in die richtige Richtung. Aber wir dürfen uns nicht zu sehr in den Himmel schießen." HSV-Mittelfeldspieler Lewis Holtby (Mitte) nach dem 0:0 gegen Bayern München, dem zweiten Punkt im vierten Spiel.
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"Wir haben die erste Halbzeit im Tiefschlaf verbracht." Bayern-Mittelfeldspieler Thomas Müller (links) zum 0:0 gegen den HSV.
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"Für so viel Ironie bin ich heute nicht in der Stimmung." Thomas Müller zu der Bemerkung, dass am Dienstag das "Gipfeltreffen gegen Paderborn" ansteht. (Foto: Die Spieler des SC Paderborn feiern das Tor zum 1:0 gegen Hannover)