Fußball-Bundesliga Die besten Sprüche des 5. Spieltags
Gift und schlechter Stil - Veh und Klopp kritisieren Entlassung von Bobic beim VfB Stuttgart, Streich ärgert sich über das 3:3 gegen Hoffenheim mehr als Breitenreiter über das 0:4 gegen Bayern. Die besten Sprüche des 5. Bundesliga-Spieltags gibt es hier.
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Nach dem 2:2 bei Borussia Dortmund äußerte sich auch VfB-Stuttgart-Trainer Armin Veh zur Entlassung von Sportvorstand Fredi Bobic: "Beim VfB ist die Situation ziemlich vergiftet. Es ist viel passiert in den Monaten, in denen ich da bin. Aber mehr kann und will ich nicht sagen."
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Dortmund-Trainer Jürgen Klopp nach dem 2:2 gegen den VfB Stuttgart zur Bobic-Entlassung: "Was der VfB da gemacht, jemanden am Telefon zu entlassen, das ist kein guter Stil."
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Und noch mal der Dortmund-Coach: Beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart hat BVB-Trainer Jürgen Klopp vor allem die Abwehrleistung seines Teams nicht gefallen: "Wir machen erneut zwei gravierende Fehler und bekommen wieder zwei Gegentore. Was wir mit den Händen aufbauen, hauen wir mit dem Hintern wieder um."
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Klopp, die dritte - dieses Mal mit einem Kommentar zur Überbelastung der Bundesliga-Spieler: "Das ist wie einem Ochs ins Horn gepetzt, das kannst du auch einer Mikrowelle erzählen"
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Mit dem klaren 4:0-Sieg gegen Paderborn holte der FC Bayern den aufmüpfigen Aufsteiger aus Ostwestfalen vom Tabellenthron und übernahm selbst die Regentschaft. "So stellen wir es uns vor", sagte Thomas Müller und amüsierte sich über die Schnelllebigkeit des Geschäfts: "Und wie es so ist - jetzt ist die Welt wieder in Ordnung."
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Ein 0:4 gegen den Rekordmeister lässt sich eben doch einigermaßen verkraften: "Es ist für mich eine Ehre, neben Pep Guardiola (links) zu sitzen. Alle Wünsche sollen in Erfüllung gehen. Haut alle weg, dass wir nicht die Einzigen bleiben." Paderborns Trainer Andre Breitenreiter (rechts) nach dem 0:4 gegen den FC Bayern.
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Paderborns Patrick Ziegler (links) nimmt die Niederlage gegen den Rekordmeister ebenfalls gelassen: "Die ersten vier Spiele lassen wir uns nicht kaputtmachen, nur weil wir jetzt einmal 4:0 auf den Sack gekriegt haben."
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"Er redet eben nicht soviel, ist sehr zurückhaltend und bescheiden - aber: Er lacht auch so." Mainz-Manager Christian Heidel (rechts) über ...
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... Torjäger Shinji Okazaki.
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Nach dem Last-Minute-Ausgleich der Hoffenheimer gegen Freiburg (3:3) zeigte sich SC-Coach Christian Streich sichtlich niedergeschlagen. "Es wäre halt schön, wenn du mal ein Spiel gewinnst, in dem du ein paar Sekunden vor Schluss führst", sagte der Freiburg-Coach nach dem Déjà-vu. Denn gegen Hertha BSC (2:2) am Freitag hatte sein Team in der 6. Minute der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert.
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Hannover 96 sorgte durch das glückliche 1:0 gegen den 1. FC Köln für das erste Gegentor und die erste Pleite des Aufsteigers und reisen mit zehn Punkten als Tabellendritter zum VfB Stuttgart. Trainer Tayfun Korkut will einen etwaigen Höhenflug allerdings gleich unterbinden: "Spitzenmannschaft? Schon das Wort gefällt mir überhaupt nicht. Das baut man sich auf, und man braucht manchmal Jahre dafür."