VfB Stuttgart, Hannover 96 und 1. FC Nürnberg Die Kellerkinder im Fernduell um die Relegation
Der VfB Stuttgart steht immer noch auf einem Relegationsplatz. Aber die Gefahr des direkten Abstiegs ist noch lange nicht gebannt. Wir haben das Restprogramm der drei Kellerkinder zusammengestellt.
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Das direkte Duell Stuttgart gegen Nürnberg wird es nicht mehr geben – aber der Club (Robert Bauer, links) will den VfB (Daniel Didavi) noch vom Relegationsplatz verdrängen.
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Der VfB Stuttgart hatte sich beim ersten Spiel unter Interimstrainer Nico Willig stark verbessert präsentiert. Gegen die Hertha verfiel die Mannschaft in alte Muster, steht aber weiterhin auf dem Relegationsplatz.
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Am 33. Spieltag ist der VfL Wolfsburg in Stuttgart zu Gast. VfB-Sportvorstand sagt zu der bevorstehenden Partie: „Die Spieler und das Trainerteam denken noch nicht an die Relegation. Für sie gilt es, gegen Wolfsburg zu liefern.“
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Am 34. Spieltag muss der VfB beim FC Schalke 04 antreten. Die Mannschaft von Interimstrainer Huub Stevens ist seit dem vergangenen Wochenende endgültig gerettet.
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Der 1. FC Nürnberg hatte in der Vorwoche beinahe gegen den FC Bayern gewonnen. Am vergangenen Samstag unterlag der Club beim VfL Wolfsburg mit 0:2. Als 17. der Tabelle macht sich der Club noch Hoffnung auf die Relegation.
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Am 33. Spieltag empfängt der 1. FC Nürnberg das Team aus Mönchengladbach.
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Zum Abschluss der Saison tritt der 1. FC Nürnberg beim SC Freiburg an.
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Hannover 96 war schon so gut wie abgestiegen, macht sich nach dem Sieg gegen den 1. FSV Mainz 05 und einem phasenweise starken Auftritt gegen den FC Bayern wieder Hoffnungen auf die Relegation.
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Am 33. Spieltag empfängt Hannover 96 den SC Freiburg.
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Das Saisonfinale steigt für Hannover 96 bei Fortuna Düsseldorf. Sowohl der SC Freiburg als auch die Fortuna sind längst gerettet – für sie geht es also um nicht mehr wirklich viel in den verbleibenden beiden Saisonspielen. Eine Chance für Hannover?