Interimscoach Michael Wimmer Das sind die Kurzzeit-Trainer des VfB Stuttgart
Seit der Trennung von Pellegrino Matarazzo ist Michael Wimmer der Interimscoach des VfB Stuttgart. Einer seiner Vorgänger weist den besten Punkteschnitt in der VfB-Historie auf.
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Die neue Aufgabe macht Spaß: Michael Wimmer bei der Arbeit – in unserer Bildergalerie finden Sie einen Überblick aller Kurzzeit-Trainer des VfB Stuttgart.
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Michael Wimmer: Seit der Entlassung von Pellegrino Matarazzo am Montagabend ist Michael Wimmer (li./mit Borna Sosa) der Interimstrainer des abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart.
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Andreas Hinkel: Nach der Trennung von Tayfut Korkut am 7. Oktober 2018 übernahm Ex-VfB-Profi Andreas Hinkel für zwei Tage die Trainingsarbeit, ehe am 9. Oktober Markus Weinzierl verpflichtet wurde.
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Olaf Janßen: In der Zweitliga-Saison 2016/17 entließ der VfB schon nach zweieinhalb Monaten Chefcoach Jos Luhukay. Plötzlich stand Olaf Janßen in der Verantwortung, der das Team dann auch beim 1:0-Erfolg in Kaiserslautern am 17. September 2016 und dem 2:0-Heimsieg am 20. September 2016 gegen Eintracht Braunschweig betreute. Am Tag danach wurde Hannes Wolf neuer Trainer. Die Amtszeit von Olaf Janßen dauerte sechs Tage – seither ist er in der VfB-Geschichte der Trainer mit dem besten Punkteschnitt (3,0) und der geringsten Anzahl an Gegentoren (0).
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Wolfgang Rolff: Der Assistent von Winfried Schäfer wurde nach dessen Entlassung am 4. Dezember 1998 Interimscoach und blieb 26 Tage im Amt, ehe Rainer Adrion übernahm. Ex-Nationalspieler Rolff saß bei drei Bundesliga-Spielen des VfB auf der Bank (3:1 gegen den Hamburger SV, 2:2 bei Werder Bremen, 0:3 bei Borussia Dortmund).
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Fritz Millinger: Seine Amtszeit nach der Entlassung von Hermann Eppenhoff im Dezember 1974 durch Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder (li.) endete nach elf Tagen mit der Verpflichtung von Albert Sing. Im einzigen Spiel unter Führung von Fritz Millinger siegte der VfB 2:1 gegen den MSV Duisburg.
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Franz Seybold: Kurt Baluses (li.) taucht nur deshalb nicht in der Statistik der Bundesliga-Trainer des VfB mit den längsten Amtszeiten auf, weil die Bundesliga erst 1963 eingeführt wurde. Baluses (Dienstbeginn 1. Juli 1960) erlebte die Anfangszeit im neuen Fußball-Oberhaus noch mit, ehe sich der VfB am 24. Februar 1965 nach 1699 Tagen und 127 Spielen von ihm trennte. Für zehn Tage übernahm anschließend Franz Seybold. Er betreute das Team beim 4:2-Erfolg gegen den Meidericher SV, ehe Rudi Gutendorf als neuer Coach präsentiert wurde. In der Saison 1969/70 stand Frank Seybold erneut in der Verantwortung – ein Jahr lang war er Cheftrainer des VfB Stuttgart.