Fußball-EM der Frauen Das sind die Stars der EM
In den kommenden Wochen spielen 16 Nationen in England um den Europameistertitel. Wer sind die prominentesten Spielerinnen des Turniers?
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Ada Hegerberg (26, Norwegen): Die erste Ballon d‘Or-Gewinnerin ist zurück auf der großen Bühne. Nach der EM 2017 hatte sich die Torjägerin von Olympique Lyon fünf Jahre aus dem Nationalteam zurückgezogen – im Streit mit dem Verband über die Behandlung des Frauenfußballs. Auch eine schwere Knieverletzung musste die sie überstehen. Keine hat in der Champions League mehr Treffer (59) erzielt.

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Pernille Harder (29, Dänemark): Die zweimalige Bundesliga-Torschützenkönigin führt Vize-Europameister Dänemark als Kapitänin an. Der FC Chelsea holte sie 2020 für die kolportierte Rekordablöse von 350 000 Euro vom VfL Wolfsburg nach London. Deutschland darf sich beim EM-Auftakt gegen die Däninnen (8. Juli) auf ordentlich Dynamit gefasst machen.

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Vivianne Miedema (25, Niederlande): Die Oranje-Torjägerin ist ebenfalls aus der Frauen-Bundesliga bekannt. Von 2014 bis 2017 ging Miedema für den FC Bayern auf Torejagd, mittlerweile stürmt sie für den FC Arsenal. Ihre Zahlen im Nationaltrikot haben historische Dimensionen: In 111 Länderspielen für den Europameister und Vize-Weltmeister traf sie 94 Mal.

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Alexia Putellas (28, Spanien): Die Taktgeberin des FC Barcelona sammelt seit 2020 eine Auszeichnung nach der anderen: Ballon d‘Or, Weltfußballerin, Europas Fußballerin des Jahres. Ihr Auge für Räume und ihre Passsicherheit lassen selbst Barca-Legende Andres Iniesta schwärmen, der sie gar als „Vorbild“ adelte. Einen Tag vor Turnierstart zog sie sich einen Kreuzbandriss zu.

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Lucy Bronze (30, England): Eine Außenverteidigerin als Weltfußballerin, das spricht für sich. Mit ihrem Offensivdrang spielte die Engländerin sich derart ins Rampenlicht, dass die absoluten Topclubs um ihre Unterschrift buhlten. Über Manchester City und Olympique Lyon führte ihr Weg nun zum FC Barcelona.