Fußball international Die spektakulärsten Transfers – und was noch kommen könnte
Sorgt Antoine Griezmann für einen Domino-Effekt? Der Stürmer hat angekündigt, Atlético Madrid im Sommer zu verlassen. Das könnte weitere große Transfers ermöglichen. Spekulationen gibt es schon jede Menge.
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Bald im Trikot des FC Barcelona? Antoine Griezmann wird Atlético Madrid verlassen.
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Nach fünf Jahren verlässt Antoine Griezmann den spanischen Topclub Atlético Madrid. Sein Vertrag läuft noch bis 2023, eine Ausstiegsklausel erlaub dem 28-Jährigen aber einen Wechsel für 120 Millionen Euro Ablöse. Der FC Barcelona gilt als heißester Kandidat.
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Abwehrspieler Lucas Hernandez ist der neue Rekordtransfer des FC Bayern. Der französische Weltmeister kommt zur neuen Saison von Atlético Madrid. Sein Vertrag in München läuft bis 2024.
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Auch Benjamin Pavard spielt künftig beim FC Bayern. Der Abwehrspieler kommt für 35 Millionen Euro vom VfB Stuttgart.
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Einen Vertrag bis 2022 hat Kerem Demirbay einst bei 1899 Hoffenheim unterschrieben. Aber auch der Kontrakt des 25-Jährigen beinhaltet eine Ausstiegsklausel. Für 28 Millionen Euro wechselt er zur kommenden Saison zu Bayer Leverkusen.
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Die Hoffenheimer verlieren einen weiteren Stamm- und Nationalspieler: Nico Schulz wechselt für rund 25 Millionen Euro zu Borussia Dortmund.
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Nach Dortmund kommt zur neuen Saison auch Thorgan Hazard. Der Flügelstürmer von Borussia Mönchengladbach ist ebenfalls nicht ganz billig, über die Modalitäten des Wechsels müssen sich die Clubs aber erst noch einigen. Vermutlich wird der Belgier rund 30 Millionen Euro kosten.
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Beim BVB könnte Thorgan Hazard Ersatz sein für Christian Pulisic. Der US-Amerikaner wechselte offiziell schon in der Winterpause für 60 Millionen Euro zum FC Chelsea, per Leihgeschäft bleibt der 20-Jährige aber bis Saisonende noch in Dortmund.
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Frenkie de Jong hat in dieser Saison mit Ajax Amsterdam in der Champions League für Furore gesorgt. In der neuen Spielzeit trägt er dann das Trikot des FC Barcelona. Die Katalanen überweisen für den 21-Jährigen 75 Millionen Euro.
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Eintracht Frankfurt hat die Kaufoption gezogen und Luka Jovic fest verpflichtet (für angeblich rund sieben Millionen Euro). Der Stürmer ist nun bis 2023 an die Hessen gebunden – die dadurch richtig Geld verdienen können. Da Jovic bei Clubs wie Real Madrid oder Manchester City gehandelt wird, könnte er der Eintracht bei einem Wechsel mindestens 60 Millionen Euro einbringen.
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Bis 2020 läuft der Vertrag von Timo Werner noch bei RB Leipzig. Der Club würde gerne verlängern, der Stürmer hat sich darauf bislang nicht eingelassen. Klar ist: Kommt es nicht zur Vertragsverlängerung, wechselt der Ex-Stuttgarter noch in diesem Jahr für eine ordentliche Ablöse. Der FC Bayern gilt als wahrscheinlicher Abnehmer.
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Vor drei Jahren wechselte Paul Pogba für 105 Millionen Euro von Juventus Turin zurück zu Manchester United. Nun wird trotz des Vertrags bis 2021 wieder über einen Wechsel des Franzosen spekuliert. Real Madrid soll starkes Interesse haben.
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Julian Brandt kann Bayer Leverkusen per Ausstiegsklausel für angeblich 25 Millionen Euro in diesem Sommer verlassen. Borussia Dortmund soll starkes Interesse am Nationalspieler haben. Der will noch abwarten, ob er sich mit Bayer für die Champions League qualifiziert.
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Matthijs de Ligt ist erst 19 Jahre alt – aber schon sehr begehrt. Der Abwehrspieler von Ajax Amsterdam wird beim FC Barcelona und beim FC Liverpool gehandelt. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, sein Marktwert wird auf 70 Millionen Euro geschätzt.
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Real Madrid plant einen Umbruch – vermutlich ohne Gareth Bale. Der Waliser wird bei Paris St-Germain gehandelt.
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Ein Kandidat für Real Madrid ist dagegen der Belgier Eden Hazard, der beim FC Chelsea Konkurrenz von Christian Pulisic bekommt.