Fußball-WM 2018 in Russland Diesen Kader hat Joachim Löw für die WM nominiert
Mit Spannung wartete Fußball-Deutschland auf diesen Tag – Bundestrainer Joachim Löw hat am Montag seinen 23-Mann-Kader für die WM in Russland nominiert. Diese Spieler sind mit dabei.
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Bundestrainer Joachim Löw hat seine 23 Spieler für die WM in Russland definiert und den Kader bei der FIFA gemeldet.
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Tor: Manuel Neuer (FC Bayern München): Das war knapp! Die unangefochtene Nummer Eins der letzten Jahre schafft es auch in diesem Jahr zur WM.
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Marc-André ter Stegen (FC Barcelona): Seine Nominierung ist keine Überraschung. Falls Neuer wieder ausfallen sollte, ist er im Tor gesetzt .
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Kevin Trapp (Paris St. Germain): Seinen Stammplatz in Paris hat er zwar eingebüßt, dennoch nimmt ihn Löw mit zur WM. Chancen auf einen Stammplatz wird der 27-Jährige allerdings kaum haben.
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Abwehr: Jonas Hector (1. FC Köln): Trotz des Abstiegs aus der Bundesliga bleibt der Linksverteidiger eine feste Größe in der Nationalmannschaft.
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Marvin Plattenhardt (Hertha BSC Berlin): Auch ein Berliner schafft es in den Kader. Ob er es Jonas Hector verdrängen kann, bleibt abzuwarten.
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Jérôme Boateng (FC Bayern München): Der Innenverteidiger ist rechtzeitig fit geworden, fährt er mit nach Russland.
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Mats Hummels (FC Bayern München): Der 29-Jährige ist fest in der Innenverteidigung gesetzt.
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Niklas Süle (FC Bayern München): Nach seiner ersten Saison in München fährt Süle mit zur WM.
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Antonio Rüdiger (FC Chelsea): Der Ex-Stuttgarter steht im Kader Löws. In seinem ersten Jahr in England wurde er direkt Stammspieler in der Innenverteidigung.
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Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach): Durch eine starke Saison brachte sich der Innenverteidiger wieder ins Rennen um die WM. In der letzten Saison erzielte er fünf Tore.
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Joshua Kimmich (FC Bayern München): Der Rechtsverteidiger ist ein fester Leistungsträger im Verein und in der Nationalmannschaft. Kimmich glänzt auch immer wieder als Vorlagengeber und Torschütze.
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Mittelfeld/Angriff: Toni Kroos (Real Madrid): Der Mittelfeldstratege ist unangefochtener Stammspieler auf der Sechs.
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Mesut Özil (FC Arsenal): Der offensive Mittelfeldspieler ist unter Löw und auch bei seinem Club absolut gesetzt.
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Sami Khedira (Juventus Turin): Ob der Ex-Stuttgarter auch über den Sommer hinaus bei Juventus bleibt, ist noch unsicher. Sicher ist aber, dass er auch in Russland ein wichtiger Teil der Mannschaft sein wird.
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Sebastian Rudy (FC Bayern München): Im Gegensatz zu seiner Zeit bei Hoffenheim, war Rudy bei Bayern kein unangefochtener Stammspieler mehr. Für einen Platz im vorläufigen WM-Kader hat es dennoch gereicht.
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Ilkay Gündogan (Manchester City): Der Mittelfeldspieler spielte eine gute Saison beim englischen Meister. Er wird in Russland dabei sein.
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Leon Goretzka (Schalke 04): Goretzka führte die deutsche Mannschaft im letzten Jahr zum Confed-Cup-Sieg und ist auch für Russland fest eingeplant.
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Julian Draxler (Paris St. Germain): Der offensive Mittelfeldspieler kommt bei Paris nicht richtig zum Zug. In der Nationalmannschaft überzeugte er allerdings mit guten Leistungen.
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Julian Brandt (Bayer 04 Leverkusen): Brandt wird es schwer haben, sich bei der großen Konkurrenz auf den Flügelpositionen durchzusetzen. Er muss Löw in den nächsten Wochen beeindrucken.
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Marco Reus (Borussia Dortmund): Es wird das erste große Turnier für den Flügelspieler werden. Die letzten verpasste er aufgrund von schweren Verletzungen.
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Thomas Müller (Bayern München): Das Müller gesetzt ist, ist keine Frage. Bei den letzten zwei Weltmeisterschaften erzielte er zehn Tore, und wird versuchen, diese Zahl zu erhöhen.
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Timo Werner (RB Leipzig): Der ehemalige VfB-Stürmer entwickelte sich in den letzten zwei Saisons zum Top-Stürmer.
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Mario Gomez (VfB Stuttgart): In den Kader hat er es wieder einmal geschafft. Die Chance auf Einsätze bei der WM besteht für den VfB-Stürmer.