G20-Demo „Welcome to Hell“ eskaliert Eine Spur der Verwüstung zieht sich durch Hamburg
Der G20-Gipfel beschäftigt sich mit dringenden Problemen wie Terrorismus und Klimawandel. US-Präsident Donald Trump wird im Mittelpunkt stehen. Noch vor Beginn des Treffens verwüsteten Krawalle Teile Hamburgs.
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Am Morgen nach der „Welcome to Hell“-Demo gegen den G20-Gipfel zieht sich durch Hamburg eine Spur der Verwüstung.
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Im Schanzenviertel war die Zerstörungswut besonders groß. Bankautomaten wurden demoliert, ganze Straßenzüge mit waren mit Glasscherben und herausgerissenen Pflastersteinen bedeckt.
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Bankautomaten wurden demoliert, ganze Straßenzüge mit waren mit Glasscherben und herausgerissenen Pflastersteinen bedeckt.
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Auch in anderen Stadtteilen gab es Zerstörungen. Die Stadtreinigung begann mit den Aufräumarbeiten.
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Eine Spur der Verwüstung zieht sich am Freitagmorgen durch Hamburg.
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Protest gegen die USA: Demonstranten warfen US-Dollar-Scheine mit der Aufschrift „United States of Ignorance“ aus den Fenstern im Schanzenviertel.
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Eine Spur der Verwüstung zieht sich am Freitagmorgen durch Hamburg.
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Eine Spur der Verwüstung zieht sich am Freitagmorgen durch Hamburg.
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Eine Spur der Verwüstung zieht sich am Freitagmorgen durch Hamburg.
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Eine Spur der Verwüstung zieht sich am Freitagmorgen durch Hamburg.
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Die Protest-Aktion „Welcome to Hell“ am Donnerstagabend war mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei geendet.
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Die Polizei setzte während und nach der Autonomen-Kundgebung Wasserwerfer ein, ...
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... gewalttätige Demonstranten warfen Flaschen auf die Beamten.