G20-Gipfel in Hamburg „Gegen Trumpeltiere“ als Schutz gegen Randale?
Es gibt in St. Pauli kaum ein Geschäft ohne Anti-G20-Poster im Fenster. Was nach kreativem Protest aussieht, hat oft einen ganz anderen Hintergrund: Angst vor Gewalt und Verwüstung.
11 Bilder
Foto Jacqueline Vieth
1 / 11
Viele Ladenbesitzer auf St.Pauli zeigen mit Protestplakaten, dass sie gegen den G20-Gipfel sind. In diesem Fall dargestellt mit Donald Trump als „Trumpeltier“.
Foto Jacqueline Vieth
2 / 11
Viele Ladenbesitzer auf St.Pauli haben ihren Unmut über den G20-Gipfel auf ihren Fenstern zum Ausdruck gebracht...
Foto Jacqueline Vieth
3 / 11
...und schließen ihre Läden über das Wochenende.
Foto Jacqueline Vieth
4 / 11
Der Protest der Ladenbesitzer auf St.Pauli ist zum Teil auch kreativ. In diesem Ladenfenster springen Köpfe von Politikern auf einem Trampolin.
Foto Jacqueline Vieth
5 / 11
Dieser Protestschriftzug ist minimalistisch, aber deutlich.
Foto Jacqueline Vieth
6 / 11
Manche Ladenbesitzer auf St. Pauli wünschten, der G20-Gipfel fände nicht in Hamburg statt.
Foto Jacqueline Vieth
7 / 11
In diesem Laden wurde Donald Trump, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdoğan Hausverbot erteilt.
Foto Jacqueline Vieth
8 / 11
Die Route des Demonstrantenzugs „Welcome to hell“ geht durch den Stadtteil St. Pauli. Viele Ladenbesitzer haben Angst vor den Randalen der internationalen Demonstranten.
Foto Jacqueline Vieth
9 / 11
Khalif Steinbrich betreibt ein Fahrrad-Café mit seinen Brüdern. Aus Angst vor dem gewaltbereiten Demonstrantenzug schließt der seinen Laden bis Sonntag.
Foto Jacqueline Vieth
10 / 11
Hier wird auf einem Schild darum gebeten, dass dieser Laden von den Randalen verschont bleibt.
Foto Jacqueline Vieth
11 / 11
Ein Beispiel für Vandalismus gewaltbereiter Demonstranten. Auf dem Porsche-Gelände waren vor dem G20-Gipfel acht Porsche Fahrzeuge mit Brandbeschleuniger angezündet worden.