Gärtnern auf den Fildern Ein Ehepaar macht Mut für altes Gemüse
Die Hubls haben sich im Garten alten Sorten verschrieben. Warum tun sie das, und was können Hobbygärtner von ihnen lernen?
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Mechthild Hubl in ihrem Garten in Möhringen
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„Dieser Johannisbeerstrauch ist schon 50 oder 60 Jahre alt, die Beeren schmecken ganz süß“, sagt Mechthild Hubl. Er habe ein Problem, das viele alte Sorten haben, und was dann oft weggezüchtet wird: Die Äste neigen sich gen Boden. Was man einfach mit einer umgespannten Schnur beheben könne.
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Besonders bei Tomaten gibt es eine große samenfeste Sortenvielfalt. Diese lila Tomaten sind US-Sorten. „Besondere Formen und Farben faszinieren mich“, sagt Mechthild Hubl.
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Im Garten von Mechthild Hubl geht es ursprünglich zu.
Foto Leonie Schüler
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Salat ist bei vielen Hobbygärtnern beliebt. „Bei Salat gibt es viele schöne alte Sorten, die sind auch viel schmackhafter“, sagt Mechthild Hubl. „Hybridsorten von Salat haben eigentlich keinen Geschmack mehr.“