„Game of Thrones“ ist zu Ende Auch wenn der Drache Feuer kotzt
Acht Jahre Spannung, Staunen, Drama, Schocks – und ein paar Enttäuschungen: Die letzte Folge der letzten Staffel von „Game of Thrones“ ist da. Wir haben sie uns angeschaut. Achtung, es könnte zu Spoilern kommen.
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Es ist viel in Trümmer gegangen in „Game of Thrones“ Tyrion (Peter Dinklage) steht inder zerstörten Hauptstadt.
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In der vorletzten Folge von „Game of Thrones“ kam es zu einer Folge fataler Begegnungen und mehr oder weniger überzeugender Sterbeszenen für alte Bekannte. Wer blieb eigentlich noch übrig?
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Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) vertraut nach wie vor auf ihre Armee aus Unbefleckten und Dothraki
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Und natürlich hat Daenerys auch noch ihren mächtigen Drachen im Rücken - buchstäblich, wie diese schöne, an „Dracula“ erinnernde Einstellung zeigt.
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Auch die Machthaber des Nordens aus der Familie der Starks haben noch ein Wörtchen mitzureden: Arya (Maisie Williams), Bran (Isaac Hempstead Wright) und Sansa (Sophie Turner) (v. li.)
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War anfangs ein ziemlicher Hänfling und hat sich zu einer mächtigen, unberechenbaren Figur gemausert: Arya (Maisie Williams).
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Ein Machtfaktor: die Armee der Unbefleckten
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Drei Planer und Kämpfer mit unterschiedlichen Konzepten: in der Mitte Grey Worm (Jacob Anderson), links von ihm Jon Snow (Kit Harington), rechts Davos Seaworth (Liam Cunningham)