Gassi gehen bei Schmuddelwetter Tipps und Tricks für den Winterspaziergang mit Hund
Im Winter sind die Tage kurz und die Abende verbringen viele Hundebesitzer am liebsten eingekuschelt mit dem Vierbeiner auf der Couch. Doch Hunde wollen regelmäßig nach draußen an die frische Luft. Wir haben Tipps und Tricks für den Winterspaziergang gesammelt.
10 Bilder
Foto imago images/Action Pictures
1 / 10
Hunde haben beim Winterspaziergang oft viel Spaß – doch einige Dinge sollten die Besitzer beachten.
Foto imago images / Jochen Tack
2 / 10
Im Winter wird es erst spät hell und früh wieder dunkel. Wer bei Dunkelheit mit seinem Vierbeiner spazieren geht, der sollte sich mit Leuchthalsbändern und Anhängern oder reflektierenden Leinen ausstatten. Das sorgt für bessere Sichtbarkeit während der dunklen Jahreszeit.
Foto imago images / photo2000
3 / 10
Oft belächelt, doch manchmal wirklich sinnvoll: Bei sehr kaltem und regnerischem Wetter können Hunde mit kurzem Fell ohne Unterwolle sowie kranke oder ältere Tiere mit einem Hundemantel geschützt werden. Die Jacken sollten nicht einschneiden, ausreichend Bewegungsfreiheit bieten und bei Kälte auch gut gefüttert sein.
Foto imago images / Newscast
4 / 10
Bei empfindlichen Pfoten, die häufig über Streusalz oder Split laufen müssen, können gut passende Hundeschuhe Abhilfe schaffen. Wer nicht gleich einen so umfassenden Schutz braucht, kann auch auf Pfotenschutzcreme zurückgreifen.
Foto imago images / Action Pictures
5 / 10
Um bei kaltem und nassem Wetter nicht auszukühlen, empfiehlt es sich immer in Bewegung zu bleiben. Vor dem Toben sollte man sich außerdem zusätzlich aufwärmen, denn auch Hunde können sich sonst verletzen.
Foto imago images / Action Pictures
6 / 10
Ein Spaziergang im Schnee ist für viele Hundebesitzer besonders schön. Einige Hunde spielen auch gerne mit Schneebällen. Doch dabei sollte man aufpassen: Immer wieder fressen Hunde Schnee, doch dieser kann mit Split oder Streusalz verunreinigt sein. Außerdem können Schnee und Eis auch die Magenschleimhäute reizen.
Foto imago images / Hartenfelser
7 / 10
Viele Hunde lieben Schnee und spielen gerne in der weißen Pracht. Die Spaziergänge können durch kreative Aufgaben, neue Wege oder verschiedene Spiele aufgepeppt und noch spannender gestaltet werden.
Foto imago images / Future Image International
8 / 10
Nach dem Winterspaziergang ist das Hundefell oft nass – vor allem wenn der Schnee taut, sobald man zurück in der warmen Wohnung ist. Hundebesitzer sollten ihren Vierbeiner vorsichtig mit einem Handtuch abtrocknen und auch den Bauch nicht vergessen.
Foto imago images / Addictive Stock
9 / 10
Auch die Pfotenkontrolle nach dem Gassigehen sollte zur Routine gehören. Streusalzreste und Pfotenschutzcreme sollten mit lauwarmen Wasser abgewaschen werden. Auch zwischen den Zehen können sich noch Split oder andere kleine Steine befinden, die man entfernen sollte. Sonst kann es zu Entzündungen kommen.
Foto imago images / Ritzau Scanpix
10 / 10
Gesunde Hunde mit viel Unterwolle sollten es Zuhause an ihrem Schlafplatz außerdem nicht zu warm haben – die Heizung neben dem Hundebett lieber nicht komplett aufdrehen.