Tierpark im Gazastreifen 15 verwahrloste Tiere aus Zoo gerettet
Tierschützer haben die letzten 15 Tiere, darunter Affen, Schildkröten und ein Tiger, aus einem Zoo im Gazastreifen gerettet. Die Tiere waren völlig verwahrlost.
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Ein Tierschützer trägt einen Affen aus dem Zoo.
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„Vier Pfoten“ hatte den Tierpark in Chan Junis als „schlimmsten Zoo der Welt“ beschrieben.
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Ein aus dem Zoo befreiter Tiger soll in Südafrika eine neue Heimat bekommen, fünf Affen kommen nach Israel, die restlichen Tiere werden in ein Schutzzentrum in Jordanien gebracht.
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Dutzende von Tieren waren in dem Zoo verendet, weil sie nicht genug Futter erhielten.
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Tierschützer tragen ein betäubtes Reh.
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Tierärzte untersuchten und behandelten sie vor dem Transport aus dem Gazastreifen.
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Der anhaltende Konflikt zwischen der im Gazastreifen herrschenden Hamas und Israel habe sich negativ auf die finanzielle Situation des Zoobesitzers ausgewirkt, teilten die Tierschützer mit.
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Und so vegetierten die Tiere im Zoo von Khan Younis im südlichen Gazastreifen bis vor kurzem noch dahin: Ein Affe . . .
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Ein Pelikan . . .
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Ein Emu . . .
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Zwei Zoo-Helfer bringen Futter und Wasser zu den Gehegen . . .
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Ein Tiger . . .
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Ein weiterer Affe . . .
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Ein krankes Rehkitz . . .