Gedankenspiele der Stuttgarter Kultur Theaterbesuch mit Abstand – wie realistisch ist das?
Der beste Schutz vor Corona ist die Distanz. Stuttgarter Theaterchefs gehen Optionen durch, wie sie mit Abstand öffnen könnten. Das Alte Schauspielhaus dürfte von 499 Sitzen nur 83 belegen. Derweil gibt’s Solidarität in der Altstadt.
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Foto Schauspielbühnen
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Um die Abstandsregeln zu beachten, könnte man im Alten Schauspielhaus nur 83 (mit X) von 499 Plätzen belegen.
Foto Andreas Engelhard
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John Heer, Chef der Table-Dance-Bar Messalina, übergibt in der Leonhardskirche seine Getränkespende an Pfarrerin Gabriele Ehrmann für Obdachlose.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Sebastian Weingarten, der Chef des Renitenztheaters, sagt: „Emotional werden wir Theaterleute immer lieber spielen als den Laden dichtmachen.“
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Publikumsliebling Monika Hirschle fragt: „Wie ist das, wenn die wenigen im Zuschauerraum in ihre Masken lachen?“
Foto Friedrichbau
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Varieté-Chef Timo Steinhauer glaubt, Hotspots im Foyer wie vor der Garderobe und Toilette entzerren zu können.
Foto Lichtgut
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Wann dürfen wieder Musicalfans über den roten Teppich ins Apollo-Theater?
Foto Stage
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Stephan Jaekel, der Sprecher der Stage Entertainment, sagt: „Am Ende bleiben Theater Orte, an denen Nähe und Begegnung wesensimmanent sind.“