Gedenken an Zweiten Weltkrieg in Stuttgart Erinnern an den Bombenhagel vor 80 Jahren
In Mühlhausen hat der Bürgerverein zusammen mit Vertretern von Kirche und Gesellschaft eine Gedenktafel an der Veitskapelle enthüllt.
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Britta Feuersinger, Heinz Morhad, Ralf Bohlmann, Werner Geissendörfer (v.li.)
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Zeitzeugen vor kurzem im Gespräch in Mühlhausen an der Veitskapelle neben der Erinnerungstafel: Werner Geissendörfer (li.) mit Bezirksvorsteher Ralf Bohlmann (2. v.li.). Rechts daneben Zeitzeuge Horst Leutencker und Heinz Morhard, Vorsitzender des Bürgervereins Mühlhausen.
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Im Stallbesen von Friedrich Raith wurden im Anschluss an die Gedenkfeier zwei Texte von Horst Leutenecker verlesen. Auf dem Foto Suse Morhard, Heinz Morhad, Werner Geissendörfer, Horst Leutenecker und seine Tochter Andrea Grethe (v.li.).
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Der Vorsitzende des Bürgervereins Heinz Morhard und der Ortshistorker Rolf Straub (15.8.1916 gestorben), erinnerten im Ortsarchiv an die Angriffe.
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Auch die ehemalige Pfarrerin Charlotte Sander zeigte vor ein paar Jahren ein Foto von der Zerstörung nach dem Angriff auf Mühlhausen 1943.
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Vor fünf Jahren erinnerten die Zeitzeugen Ernst Geib (li.) und Herbert Schmidt an die Ereignisse in Mühlhausen, die damals 75 Jahre her waren. Die beiden waren 1943 sechs Jahre alt. Schmit erlebte den Bombenhagel in der Veitstraße 47 und Geib in der Reinhardstraße 27. Auf dem Tisch liegen Teile von Brandbomben, die sie neben den Fotos zeigen.
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Hier die Teile von Brandbomben, die aus der verheerenden Angriffsnacht der Alliierten im April 1943 stammen. Sie sind im Ortsarchiv Mühlhausen zu finden.