Geislingen WMF-Küchenklassiker werden Kulturgut
Mehr als 11 000 Produkte der Firma aus den vergangenen 160 Jahren schlummerten lange Zeit im Verborgenen – bis das Landesdenkmalamt anklopfte. Jetzt denkt das Unternehmen über ein Museum nach.
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Heinz Scheiffele (vorne rechts), der Leiter des Warenarchivs, demonstriert die historischen Töpfe.
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Jetzt ist es offiziell: Das historische Warenarchiv der WMF steht unter Denkmalschutz. Volker Lixfeld, CEO des schwäbischen Traditionsunternehmens, nimmt die Urkunde von Regierungspräsident Wolfgang Reimer entgegen (von rechts).
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Daniel Straub gründete 1853 die Firma „Straub & Sohn“. Durch Fusion mit der Esslinger Metallwarenfabrik „Ritter & Co“ wurde sie 1880 zur Württembergischen Metallfabrik (WMF).
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Im historischen Warenarchiv des Unternehmens befinden sich über 11 000 Produkte. 800 sind aktuell ausgestellt.
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Die Ausstellung ist zum jetzigen Zeitpunkt nur für Kunden und Mitarbeiter geöffnet. Das soll sich ändern.
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Eines der größten Erzeugnisse der WMF-Geschichte ist eine Nachbildung der Paradistüre des Florentiner Baptisteriums. Auf diese ist CEO Lixfeld besonder stolz.