Gemeinschaftsprojekt Incredible Edible Wie eine englische Kleinstadt das Gärtnern in Städten revolutionierte
In Zeiten, in denen der Weltschmerz oft groß ist, sehnen sich viele Menschen nach Gemeinschaft. Doch wie erschafft man die? Eine Kleinstadt im Norden Englands hat die Antwort darauf gefunden.
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Catherine Moore und Adrian Thompson engagieren sich beide seit Jahren bei Incredible Edible in Todmorden.

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Ein Wandgemälde zelebriert in Todmorden den Erfolg von Incredible Edible.

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Beim „Gardening Sunday“ treffen sich die Freiwilligen, um gemeinsam zu gärtnern.

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Das Wort „Kindness“, zu deutsch Herzlichkeit, findet sich an vielen Stellen in Todmorden.

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Nach dem gärtnern gibt es sonntags ein gemeinsames Mittagessen, zu dem alle Menschen in Todmorden eingeladen werden.

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Wer genau hinsieht, entdeckt überall in Todmorden kleine Anspielungen auf Incredible Edible.

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Kein Saatgut mehr zuhause? Kein Problem – diese „Seed Library“ versorgt die Menschen kostenlos mit Nachschub.

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Selbst im kargen Winter ist es in Todmorden dank liebevoll gestalteter Beete bunt.

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Eine der vielen „Little Libraries“ in Todmorden. Wer mag, nimmt sich eines der Bücher oder spendet ein bereits Gelesenes.

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Joy ist Projektleiterin von Incredible Edible in Garforth, einer der lokalen Gruppen in Leeds.

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Da wächst schon einiges – kleine Schilder verdeutlichen, was bereits geerntet werden kann und was noch Zeit braucht.

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Die Hochbeete in Garforth stehen frei zugänglich am Ende einer Sackgasse.