Geschichte in Beuren Zu Besuch im Bunker Nummer 64
Im Tiefenbachtal bei Beuren wartet ein besonderes Haus aus Echterdingen seit mehr als 30 Jahren auf seinen Wiederaufbau. Wir haben einen Blick auf seine Einzelteile und damit ins Innere des einstigen Munitionsdepots geworfen.
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Foto Natalie Kanter
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Steffi Cornelius (rechts) und Petra Naumann führen in den Bunker 64, in dem seit vielen Jahren die Einzelteile des Küchenflurhauses lagern.
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So sieht es im Bunker 64 aus, der im Tiefenbachtal liegt.
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Eine Fachfirma hat die Balken des Echterdinger Hauses hier einst fein säuberlich aufgestapelt.
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Insekten haben sich durch die Holzbalken gefressen.
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Auch dieser Räucherofen ist schon mehrfach umgezogen.
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Ob dieses Fenster je wieder geöffnet wird, ist unklar.
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Diese Fotos zeigen Innenaufnahmen des Hauses, als es noch in Echterdingen stand.
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Das Freilichtmuseum bietet – wenige Kilometer entfernt von seinem Depot – jede Menge Historisches.
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Dieses Back- und Waschhaus stand einst in Filderstadt.
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In dem winzigen Häuschen wurde Wäsche gewaschen sowie Brot und Krautkuchen gebacken.
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Dies ist ein Hühnerstall, der bis zum Jahr 2000 in Stuttgart-Birkach stand.
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Das Museum beheimatet auch viele Tiere – beispielsweise Bienen.
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Die Bienen leben im Bienenhaus aus Köngen.
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Beliebt bei Kindern sind die Museumsschafe.
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Aber auch die Kaninchen erfreuen die Besucher.
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Ganz aus Glas ist das Tageslichtatelier des Fotografen Otto Hofmann.
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Auch der Blick in eine Amtsstube aus den 1960er Jahren ist möglich.