Gipfeltreffen mit Wladimir Putin Trump muss Wogen in den USA glätten
Mit seiner Weltsicht eckt US-Präsident Trump nach dem Helsinki-Gipfel selbst bei engsten Vertrauten an. Es hagelt eine solch massive Kritik auch aus dem eigenen Lager wie nie zuvor in den knapp 18 Monaten von Trumps Präsidentschaft.
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Das Treffen mit Putin (rechts) hat Trump innenpolitisch unter Druck gebracht.
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Dieser Handschlag der beiden Regierungschefs wurde im Internet viel diskutiert.
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Das Verhältnis von Donald Trump und Wladimir Putin gilt nicht als das Beste.
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Beide Staatsoberhäupter lächelten beim Gipfeltreffen in Helsinki.
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Aktivisten haben ihren Protest direkt an die Außenwand des finnischen Präsidentenpalasts projiziert.
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„Die ganze Welt schaut zu“ und „Schweigen ist tödlich“, schrieben Mitglieder der US-Menschenrechtsorganisation Human Rights Campaign in der Nacht auf Montag in Großbuchstaben an die Wand des Gebäudes.
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Vor dem Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin sind in Helsinki am Sonntag mehrere Tausend Menschen auf die Straßen gegangen.
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Die Demonstranten prangerten unter anderem Angriffe auf Menschenrechte und Pressefreiheit an. „Weinerliches, dementes Männer-Baby trifft bösartigen Meisterspion. Was könnte dabei bloß schiefgehen?“, war auf einem Banner zu lesen.
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Auf einem anderen Schild verlangten Demonstranten: „Befreit die Kinder, inhaftiert Trump“ – in Anspielung auf die umstrittenen Familientrennungen an der US-mexikanischen Grenze.
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Die Finnen übten aber auch an Putin scharfe Kritik. „Putin ist so ein Unruhestifter und leider unser Nachbar. Er ist angsteinflößend – für uns und das Baltikum“, sagte ein finnischer Demonstrant.
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Insgesamt richteten sich die Proteste anders als vor wenigen Tagen in London weniger gegen Trump als gegen die Menschenrechtspolitik in Russland und Einschränkungen der Pressefreiheit.
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Am Abend vor seinem Treffen mit Wladimir Putin ist Trump in Helsinki eingetroffen.
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Die Präsidentenmaschine Air Force One landete am Sonntagabend auf dem internationalen Flughafen der finnischen Hauptstadt.
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An der Seite des US-Präsidenten: First Lady Melania. Die Air Force One war in Schottland gestartet, wo Trump nach politischen Gesprächen in London am Freitag das Wochenende in seiner Luxus-Golfanlage in Turnberry verbracht hatte.
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Nach Kreml-Angaben treffen sich die beiden Staatschefs am Montag zunächst ab 12 Uhr – nur in Anwesenheit ihrer Dolmetscher – im Präsidentenpalast.
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Später war ein Arbeitsessen mit den Delegationen beider Länder vorgesehen. Den Abschluss von Trumps erstem bilateralen Gipfel mit Putin bildet eine gemeinsame Pressekonferenz.
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Die Sicherheitsvorkehrungen waren nicht nur bei der Ankunft des US-Präsidenten am Flughafen hoch.
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Auch in der Innenstadt Helsinkis sind die Auswirkungen des Gipfeltreffens sichtbar.