Gonzalo Castro, Nicolas Gonzalez und Co So läuft es für die Abgänge des VfB Stuttgart bei ihren neuen Clubs
An diesem Samstag kommt es für den VfB zu einem Wiedersehen mit Gonzalo Castro. Wie ist die Lage bei ihm und den anderen acht Profis, die den Verein mit dem Brustring seit vergangenen Sommer verlassen haben?
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Nicolas Gonzalez (23) wechselte vergangenen Sommer für 23,5 Millionen Euro zu AC Florenz – und belegt dort derzeit den achten Rang in der Serie A. In 24 Einsätzen für die Fiorentina kam der Argentinier bislang auf zwei Tore und sechs Vorlagen.
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Auch Gregor Kobel (24) spülte Geld in die VfB-Kassen – 15 Millionen Euro überwies Borussia Dortmund 2021 nach Stuttgart. Beim BVB hat sich Kobel mit guten Leistungen als Stammtorhüter etabliert.
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Sein Abstecher zum FC Luzern währte nicht lange: Im Dezember 2021 wurde der Vertrag von Holger Badstuber (33) in der Schweiz aufgelöst. Derzeit hält sich der 31-malige Nationalspieler beim Regionalligisten Spvgg Unterhaching fit, der von Badstubers früherem Bayern-Teamkollegen Sandro Wagner gecoacht wird.
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Marcin Kaminski (30) ging vor dieser Spielzeit ablösefrei zum Bundesliga-Absteiger FC Schalke. Dort hat der Pole seit Saisonbeginn in der Innenverteidigung einen Stammplatz sicher und befindet sich mit den Königsblauen in Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen.
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Jens Grahl (33) wechselte im vergangenen Sommer vom VfB zu Eintracht Frankfurt – ist dort aber wie in Stuttgart nur Reservekeeper. Immerhin hat Grahl bei den Hessen nach der aktiven Karriere die Aussicht auf eine Weiterbeschäftigung als Torwarttrainer.
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Auslandsabenteuer für das Eigengewächs: Luca Mack (21) zog es im Sommer nach Ungarn zu Ujpest Budapest, das bis Ende 2021 vom Deutschen Michael Oenning trainiert wurde. Beim Tabellenneunten der ersten ungarischen Liga kam der defensive Mittelfeldspieler bislang 16 Mal zum Einsatz.
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Seit Januar spielt Gonzalo Castro (34) für Arminia Bielefeld. An diesem Samstag trifft er mit den Ostwestfalen auf den VfB Stuttgart, bei dem er von 2018 bis 2021 aktiv war.
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Mittelstürmer Hamadi Al Ghaddioui (31, rechts) trainierte im Januar noch beim VfB – schloss sich dann aber dem zyprischen Erstligisten Paphos FC an, mit dem er als Tabellensechster gerade so den Einzug in die Meisterrunde schaffte. Dort gab es in den ersten drei Spielen zwei Remis und eine Niederlage. Al Ghaddioui stand jeweils in der Startelf.
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Ebenfalls in der Winterpause verließ Marc Oliver Kempf (27) den VfB – und wechselte zu Hertha BSC. In der Hauptstadt ist der frühere VfB-Kapitän in der Innenverteidigung gesetzt. Am 24. April kommt es zum Wiedersehen mit dem VfB im direkten Abstiegsduell.