Gregor Kobel, Nicolas Gonzalez und Co So schlagen sich die Abgänge des VfB Stuttgart bei ihren neuen Clubs
Sechs Profis hat der VfB Stuttgart zu Saisonbeginn abgegeben. Sie wurden zu anderen Vereinen verkauft beziehungsweise ihre Verträge wurden nicht verlängert. Wir geben einen Überblick, was aus ihnen geworden ist.
7 Bilder
Foto Baumann/Alexander Keppler
1 / 7
Ihre Wege haben sich getrennt, nach dem sie vergangene Saison noch ein erfolgreiches Duo beim VfB bildeten: Nicolas Gonzalez (li.), Gonzalo Castro.
Foto Foto: imago
2 / 7
Mit dem AC Florenz belegt Nicolas Gonzalez aktuell den fünften Rang der Serie A. In sieben Saisonspielen kam der Angreifer sechsmal zum Einsatz. Eine Partie verpasste der Argentinier wegen einer Gelb-Rot-Sperre. Weil er eine Gelbe Karte für seinen Gegenspieler gefordert hatte und sich anschließend beschwerte, wurde er vom Schiedsrichter vom Platz geschickt.
Foto Foto: Baumann
3 / 7
Gregor Kobel hat sich gut bei seinem neuen Verein Borussia Dortmund eingelebt. Der Schweizer war bislang ein sicherer Rückhalt, in der Kicker-Rangliste der notenbesten Torhüter belegt er hinter Freiburgs Mark Flekken den zweiten Platz. Seine Reise zur Nationalmannschaft musste er wegen einer Sehnenreizung im Knie absagen.
Foto Foto: Baumann
4 / 7
Um Gonzalo Castro ist es ruhig geworden. Noch immer hat der 34-Jährige keinen neuen Verein gefunden. „Es war von vorneherein klar, dass es sich eine Weile ziehen kann, bis ich einen neuen Verein habe“, sagte er kürzlich gegenüber dem „SWR“. „Wir hoffen, dass in nächster Zeit noch etwas Passendes kommt, was mir Spaß macht und was auch dem Verein Spaß macht. Ich bin ja nicht abhängig vom Transferfenster.“ Ans Aufhören denke er nicht.
Foto Foto: imago
5 / 7
Ablösefrei war Marcin Kaminski vor dieser Saison zum Absteiger nach Schalke gewechselt. Wo der Pole bislang eine solide Saison spielt. Als einer von zwei Profis im S04-Kader stand der Abwehrspieler bislang in allen Partien über 90 Minuten auf dem Platz.
Foto Foto: imago
6 / 7
In der Hoffnung, vielleicht von der Nummer drei zur Nummer zwei im Tor aufzusteigen, war Jens Grahl vom VfB zu Eintracht Frankfurt gewechselt. Doch dieser Wunsch hat sich nicht erfüllt. Den Platz auf der Bank bei der Eintracht besetzt Ersatzkeeper Diant Ramaj. Immerhin hat der 33-Jährige in Frankfurt nach der aktiven Karriere die Aussicht auf eine Weiterbeschäftigung als Torwarttrainer.
Foto Foto: Baumann
7 / 7
Der letzte der nominellen Abgänge dieses Sommers: Luca Mack hat sich Ujpest Budapest angeschlossen. Beim Tabellenletzten der ersten ungarischen Liga ist der defensive Mittelfeldspieler unter Trainer Michael Oenning Stammspieler.