Großbrand in Schorndorf In zerstörter Akkufirma sind krebserregende Stoffe ausgelaufen
Nachdem in Schorndorf die Halle eines Akkuherstellers niedergebrannt ist, sind krebserregende Flüssigkeiten entdeckt worden. Für die Anwohner bestehe jedoch keine Gefahr.
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In Schorndorf hat es am Montagabend bei einem Akkuhersteller gebrannt.
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Am Tag danach wird das Ausmaß des Schadens sichtbar.
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Bei dem Brand in Schorndorf sind krebserregende Substanzen ausgetreten.
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Wassser wird abgepumpt – laut der Feuerwehr handelt es sich jedoch um Reste aus den Schläuchen, nicht um kontaminiertes Löschwasser.
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Das Feuer loderte bereits aus dem Dach heraus, als die Einsatzkräfte eintrafen.
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Explosionen haben die Löscharbeiten zudem erschwert.
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Da in der Firma Akkus hergestellt werden, wurde die Bevölkerung zunächst aufgerufen, die Fenster zu schließen.
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Gegen 23 Uhr gab es dann Entwarnung.
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Der Schaden durch den Brand wird auf etwa 1,5 Millionen Euro geschätzt.
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Gegen 0.30 Uhr hat die Feuerwehr den Brand gelöscht.
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Sie war mit einem Großaufgebot vor Ort.
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Das Feuer soll gegen 21.30 Uhr ausgebrochen sein.
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Die Brandursache ist bislang noch nicht bekannt.
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Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs sollen sich keine Personen in der Firma befunden haben.
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Laut eines Polizeisprechers wurde bei dem Brand niemand verletzt.