Große Landesausstellung in Stuttgart Der Mensch hinterlässt tiefe Spuren – sind wir noch zu retten?
Seit Jahrtausenden greift der Mensch in die Natur ein und verändert so den Planeten. Wie und mit welcher Wirkung zeigt eine Ausstellung im Stuttgarter Naturkundemuseum. Sie unterbreitet jedoch auch Lösungsvorschläge, vor allem im Begleitprogramm.
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Foto Lichtgut/Oliver Willikonsky
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Ein Querschnitt durch 7000 Jahre zeigt den Müll im Erdreich auf (oben), die große Scheibe verdüstert sich, wenn man eine umweltschädliche Entscheidung trifft.
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Petra Olschowski, Petra Härtl, Lars Krogmann (v. li.) bei der Ausstellungseröffnung
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In Dioramen werden alternative Techniken erklärt.
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Das größere Gehirn hat den Homo sapiens (rechts) nicht vor der Umweltzerstörung bewahrt.
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Wasserwege und Landschaften im Wandel: Wildtiere ziehen auf Futtersuche durch die Stadt.
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Gegensätze im Rahmen.
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Der Atmosphärenchemiker Paul Crutzen hat den Begriff des Menschen-Zeitalters ins Spiel gebracht.
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Exponate aus Stuttgarts Böden, künstlerisch arrangiert.
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Wer sich für eine umweltschädliche Tat entscheidet, löst eine Bewölkung auf der Scheibe aus.
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Fast 7000 Käfer sind in Spanien bei einem Einsatz von DDT an nur einem Tag verendet. Ein Forscher hat sie aufgesammelt und fürs Naturkundemuseum konserviert.