Gründe zur Hoffnung Sechs Mutmacher in der Misere für den VfB Stuttgart
Krise beim VfB Stuttgart: Der Verein für Bewegungsspiele steht in der Fußball-Bundesliga am Ende der Tabelle, die Lage ist vor dem Auswärtsspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr) beim Aufsteiger 1. FC Nürnberg ernst. Doch es gibt Gründe zur Hoffnung.
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Zusammenstehen: Auf den Rückhalt ihrer Fans können sich die VfB-Profis verlassen.
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Mutmacher (I) – die Expertise des Trainers: Markus Weinzierl weiß aus seinen Erfahrungen beim FC Augsburg und dem FC Schalke 04, wie man Negativserien beendet.
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Mutmacher (II) – die Erinnerungen an Nürnberg: Florian Klein (rechts) hat den VfB 2017 auf dem Weg zum Wiederaufstieg zum Sieg in Nürnberg geschossen.
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Mutmacher (III) – die Treue der Fans: Die VfB-Anhänger stehen auch in schlechten Zeiten unverdrossen zu ihrem Club.
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Mutmacher (IV) – die Schwäche der Konkurrenz: Die anderen Abstiegskandidaten wie Fortuna Düsseldorf um Kaan Ayhan (Mitte) sind alles andere als übermächtig.
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Mutmacher (V) – die Alternativen im Kader: Marc Oliver Kempf, unbelastet von der Krise, ist wieder fit und kann die Abwehr stabilisieren.
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Mutmacher (VI) – das Geld für Verstärkungen: Finanzieller Spielraum für neue Spieler in der Winterpause ist beim VfB vorhanden, der Ex-Kölner Anthony Modeste wird gehandelt.