Guerilla-Kunst in Waiblingen Neuer Blick auf die Heimatstadt
Illegale Angler, winzige Radprofis und fleißige Bergarbeiter im Miniformat – das sind die Waiblinger Findlinge, die seit einigen Wochen in allen Ecken der Altstadt auftauchen. Wo sich wer versteckt, haben die Macherinnen der Kunstaktion nun bei einem Spaziergang verraten.
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Foto Frank Eppler
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Wer die „Waiblinger Findlinge“ finden will, muss genau hinschauen.
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Am Justiziabrunnen am Rande des Marktplatzes...
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...machen Mini-Menschen gewagte Übungen über dem kalten Nass.
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Hinter dem Bädertörle...
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...zeigen zwei Figuren, wie Entspannung im Maßstab HO funktioniert.
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Vor diesem Laden in der Altstadt (Adresse leicht zu erkennen)...
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...sorgen diese Brillenputzer für klaren Durchblick.
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Vor der Tourist-Info in der Scheuerngasse eifern winzige Findlinge den großen Zweibeinern nach.
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Gleich zwei Findlinge sind im Apothekergarten hinter der Nikolauskirche zu finden.
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In einer Mauer unterhalb der Treppe...
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...wagen sich wandernde Winzlinge über einen schmalen Grat.
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Auf einem Metallgestell direkt gegenüber im Apothekergarten sind Künstler bei der Arbeit. „Ist das Kunst“ ist der Titel dieser Mini-Skulptur.
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Na sowas! Trotz Hitze wird am Marktplatz in Waiblingen Spitzensport auf dem Eis betrieben.
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Eiskunstläufer lassen sich vom winzigen Publikum bewundern.
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Den Herbergsbrunnen einige Meter weiter haben ebenfalls einige Minimenschen belagert.
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Hier versuchen Angler ihr Glück.
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Ganz entspannt geht es gegenüber eines Brillengeschäfts im Bereich der Kurzen Straße zu.
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Dort haben sich auf einem Kaugummiautomaten einige Winzlinge zusammengefunden, um sich im Licht der Leselampe zu sonnen.
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Vor einem Schuhgeschäft in der Langen Straße...
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...drehen winzige Radfahrer ihre Runden für die „Tour de Waiblingen“.
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Manche haben ihre Räder auch angeschlossen.
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Auf einer Mauer neben der Nikolauskirche (Pfarrgasse)...
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...haben die kleinen Menschen viel zu tragen.
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Für Kurzsichtige liegt an manchen Stellen sogar eine Brille bereit...
Foto Gottfried Stoppel
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Ganz in der Nähe des „Bädertörle“ in Waiblingen haben Andrea Ertz (links) und Silke Goll eine Miniaturszene installiert.
Foto Gottfried Stoppel
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Dort schuftet ein fleißiges Männlein mit Spitzhacke.
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An der Ecke Kurze und Lange Straße, gegenüber dem Lokal „Bobby’s“, muss dringend mal aufgeräumt werden...
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...Schwalben haben dort so einiges hinterlassen...
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Ein Fall für die Putztruppe....
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...und hier kommt Verstärkung...
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...frohes Schaffen, die Herren!
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Nächster Tatort: der Marktplatz
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Die Hauptpersonen: Zweiradfahrer in Aktion
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In der Box warten noch weitere Protagonisten auf ihren Einsatz.