Hajek-Auktion in Stuttgart Jetzt läuft der Nachverkauf
Nach neun Minuten war am Freitag alles vorbei: Für keine der 20 Großplastiken von Otto Herbert gab es ein Gebot. Jetzt läuft im Auktionshaus Siebers der Nachverkauf.
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Otto Herbert Hajek (1927-2005) wollte mit Kunst Räume schaffen
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Otto Herbert Hajek sah Kunst als wesentlichen Teil des öffentlichen Raumes
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Das ehemalige Hajek-Anwesen an der Hasenbergstraße war einst Bühne großer Feste mit nationaler und internationaler politischer Prominenz
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Seit Jahren ein Sorgenkind: „Skulpturenpark“ in Sichtweite des ehemaligen Hajek-Anwesens
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Jetzt will der Sohn Hajeks Werke verkaufen, die sich nach seinen Angaben in seinem Besitz befinden. Zur geplanten Versteigerung am 24. März ist auch „Wegezeichen 5“ vorgesehen.
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O. H. Hajek „Großes Wegezeichen 8“ – Limit am 24. März: 250 000 Euro
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Auch die „Dreiheit“ von 2001 hat ein Limit von 250 000 Euro.
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Hajeks „Wegezeichen 7“ soll mindestens 180 000 Euro kosten.
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Das „Dynamische Raumzeichen II“ gibt es für 180 000 Euro.
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Das „Zeichen flügelt im Raum“ erwartet ein Gebot von 150 000 Euro.
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„Zeichen Dreigliederung“ – das Limit liegt bei 120 000 Euro.
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Die „Dynamische Form II“ erwartet 120 000 Euro.
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Auch das „Wegezeichen 5“ soll mindestens 120 000 Euro bringen.
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Früher Hajek-Klassiker: „Große Plastik“ von 1962 – angesetzt mit 120 000 Euro.
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Das „Zeichen Raumfeld“ erwartet 80 000 Euro.
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Bei 65 000 Euro sind die „Raumstrahlen“ angesetzt.
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Das „Dynamisches Raumzeichen“ gibt es ab 60 000 Euro . . .
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Interessante Erscheinung; „Raumartikulation Wandlung IV erwartet 50 000 Euro.
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„Multiples Element 72/II“ ist gelistet mit mindestens 45 000 Euro.