Halle-Prozess Angeklagter bedauert tödliche Schüsse auf 40-Jährige
Der Angeklagte im Halle-Prozess spricht teilweise über die Tatvorwürfe. Die Tötung einer 40-jährigen Passantin tue ihm leid und sei eine Kurzschlussreaktion gewesen, als er nicht in die Synagoge gelangte.
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Der Angeklagte wurde von Justizbeamten zur an seinen Platz geführt.
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Der Angeklagte Stephan B. wurde in den Saal geführt.
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Ihm wird vorgeworfen, für einen rechtsextrem motivierten Terroranschlag verantwortlich zu sein.
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Bundesanwalt Kai Lohse und Hans-Dieter Weber, einer der Verteidiger des Angeklagten
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Eine Justizbeamtin im Gerichtssaal
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Davor tummeln sich Menschenmengen – der Anschlag hat weltweit für Aufsehen gesorgt.
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Polizei und Absperrgitter sollten dafür sorgen, dass es ruhig bleibt.
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Auch Politik-Prominenz wie der Grünen-Politiker Cem Özdemir war am Dienstagvormittag zugegen.
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Ein Trauerstrauß für die Opfer