Halloween-Kostüme Monster, die es nur in Stuttgart gibt
Baugrubentroll, Fahrverbotsdämon oder das Abstiegsgespenst: Wir haben uns Gedanken gemacht, welche Gruselgestalten wohl in Stuttgart in der Halloween-Nacht herumstreifen könnten.
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Foto Yann Lange
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Der Baugrubentroll – Frisst sich zurzeit bevorzugt nahe des Stuttgarter Hauptbahnhofs durch die Erde, war in den vergangenen Jahren aber auch nördlich der Stadtbibliothek oder südlich nahe der Paulinenbrücke zu finden. Befällt Stuttgart immer wieder in regelmäßigen Abständen.
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Die Kehrwochenhexe – Lauert vor allem an Samstagen hinter angelehnten Wohnungstüren und Mülltonnen in Hinterhöfen. Springt nach Lust und Laune hervor und vergällt dem Bürger in meckerndem Schwäbisch das Wochenende mit Mäkeleien an der Putztechnik und der Sauberkeit des Treppenhauses insgesamt. Kündigt sich häufig durch Kehrwochenschilder an.
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Das Feinstaubmonster – Sucht seit Jahren die Stuttgarter Innenstadt heim. Vor allem am Neckartor anzutreffen, wo es oft gemeinsam mit dem Fahrverbotsdämon an den dortigen Hauswänden und Verkehrsschildern herumklettert.
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Die Wagenhallen-Walküre – Anfangs in den Alpträumen von OB Fritz Kuhn und anderen Beteiligten der Suche nach einem Standort der Interimsoper erschienen, geistert sie zwischenzeitlich auch an anderen Orten in Stuttgart herum, zum Beispiel am Paketpostamt. Soll auch schon im Park der Villa Berg gesehen worden sein.
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Das Abstiegsgespenst – Wandert bevorzugt im Frühjahr durch Stuttgart und ist seit Jahren Dauergast. Nach erfolgreich verbreitetem Schrecken auf der Waldau nun vor allem wieder am Neckar anzutreffen. Tritt häufiger mit dem „Gescheiterten VfB-Stuttgart-Trainer“ auf.
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Der Fahrverbotsdämon – Versteckt sich gerne hinter Verkehrsschildern und in den Motorräumen altersschwacher Diesel. Taucht zurzeit vermehrt in Stuttgart auf, hat sich vorerst wohl dauerhaft eingenistet.