Stuttgart 21 So komplex ist die Baustelle an der Haltestelle Staatsgalerie
Bei einem Besuch der Baustelle für die neue Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie zeigt sich, wie komplex die Überführung der Stadtbahn über den künftigen Fernbahnhof ist.
26 Bilder
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
1 / 26
Bauingenieur Markus Zwick (re.) erklärt die Baustelle für die neue Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie. Im Hintergrund ist die in hellem Beton gehaltene Röhre zu erahnen.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
2 / 26
Ein Gewirr von Stangen, Regalen und Paletten aus Stahl und Eisen: die Baustelle für die neue Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie. Rechts ist das Planetarium.
Foto Ingenhoven Architekten
3 / 26
So sieht die halb offene Haltestelle in einer Visualisierung des Architekten Christoph Ingenhoven aus: links oberhalb vom Planetarium ein Zugang zum Tiefbahnhof.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
4 / 26
Die Baustelle zwischen Innenministerium und Königin-Katharina-Stift (im Hintergrund) scheint ein einziges Durcheinander: Nur das grau eingehauste Förderband für Geröll aus dem Fildertunnel und drei Kräne sind gleich erkennbar.
Foto Ingenhoven Architekten
5 / 26
In der Vorstellung der Architekten soll das einmal so aussehen.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
6 / 26
Die Haltestelle wird mit drei Rundungen gegossen: Die Röhre selbst mit einer Lippe, die sich zusätzlich nach oben öffnet, sowie der Bogen der teilweisen Überdachung.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
7 / 26
Rechts hinter der Wand fahren aktuell die Stadtbahnen in Richtung Stöckach und Bad Cannstatt.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
8 / 26
Auf Höhe der Schutzwand zur B 14/Willy-Brandt-Straße liegt unter der künftigen SSB-Haltestelle der Südkopf des künftigen Tiefbahnhofs und der Übergang zum Fildertunnel.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
9 / 26
Schwer, hier durchzublicken. . .
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
10 / 26
Im Beton steckt eine Menge Stahl – die sogenannte Bewehrung.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
11 / 26
Um die Röhre aus Beton gießen zu können, braucht es gerundete Schalungselemente.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
12 / 26
Noch mehr Schalungen für gerundete Betonformen.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
13 / 26
Mit den gelben Stützen werden die Schalen exakt so gestellt, dass der Beton in Röhrenform gegossen werden kann.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
14 / 26
Welch ein Gewirr aus gelben und roten Stangen für die Form, silbernen, auf denen die Arbeiter gehen, und braunen für die Stabilität des Betons.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
15 / 26
Das sind wahre Eisenbieger.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
16 / 26
Das Förderband vor dem Planetarium
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
17 / 26
Im Tunnel in Richtung Neckartor (hinter dem Betrachter) wird es immer enger. . .
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
18 / 26
. . .kein Wunder: Irgendwo müssen die Gleise, die auf diesem Boden befestigt werden, ja wieder mit der Bestandsstrecke verbunden werden.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
19 / 26
Die Stadtbahnen fahren direkt hinter der rechten Wand. Diese wird in diesem Frühjahr in Blöcke zerschnitten und die neue Haltestelle Ende 2020 innerhalb von vier Tagen an die Strecke angebunden. Wenn alles nach Plan läuft.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
20 / 26
Die braune Wand rechts ist der bestehende Stadtbahntunnel. Darüber wird ein Teil der B 14 stadtauswärts abgestützt.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
21 / 26
Auf diesen Stützen fahren oben die Autos über die B 14/Willy-Brandt-Straße vor dem Innenministerium stadteinwärts.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
22 / 26
So sieht das Ganze von oben aus. Direkt darunter liegt der Stadtbahntunnel Richtung Neckartor.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
23 / 26
Ganz schön tief, der Graben. . .
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
24 / 26
Die Tunneleinfahrt in die Haltestelle Staatsgalerie aus Fahrtrichtung Neckartor ist weit gehend fertig: Auf den Boden kommen noch Gleise und Gleisbett. Natürlich fehlen auch noch Leitungen.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
25 / 26
Links im Bild der Tunnel, der vom Charlottenplatz her kommt, ist bereits seit 2017 fertig. Rechts wird in Richtung Hauptbahnhof gebaggert.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
26 / 26
Informationstafel am Wullesteg