Helene Fischer und Miley Cyrus als TV-Sternchen Wenn Sängerinnen plötzlich schauspielern
Sänger, die auch schauspielern oder Schauspieler, die plötzlich singen? Helene Fischer, Miley Cyrus oder Justin Timberlake gehören zu den Stars, die beide Branchen getestet haben. Jetzt ist es bei Olympiasieger Matthias Steiner soweit.
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Umstrittener Rollentausch: Helene Fischer hatte eine Rolle im „Tatort“. Die blonde Schlagersängerin gab an der Seite von Til Schweiger eine Kriminelle. Während die einen angetan waren von dem Schauspiel-Versuch, reagierten andere irritiert.
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Jetzt versucht sich Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben, als Schlagersänger. Diesen Freitag (14.4.) bringt er sein erstes Album heraus.
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Moderatorin Barbara Schöneberger machte schon vor Jahren eine Platte mit dem selbsironischen Titel „Jetzt singt sie auch noch!“.
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Wie Helene Fischer übernahm Schlagersänger Roland Kaiser („Warum hast du nicht Nein gesagt?“) eine Gastrolle im Krimi: Im Münster-„Tatort“ spielte er Schlagerstar Roman König.
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Yvonne Catterfeld (l.) und Jeanette Biedermann (r.) wurden mit der Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannt. Beide waren später auch als Sängerinnen erfolgreich.
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Ex-Boxer Henry Maske probierte im Film „Max Schmeling“ von Uwe Boll, die Box-Legende zu spielen.
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Arnold Schwarzenegger, zwischen 2003 und 2011 Gouverneur von Kalidornien, war davor schon Bodybuilder und Hollywoodstar („Terminator“). Zuletzt war der gebürtige Österreicher Moderator der US-Show „The Apprentice“.
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Die Deutsch-Iranerin Jasmin Tabatabai überzeugte schon als Schauspielerin und Sängerin („Bandits“).
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Der TV-Star David Hasselhoff („Knight Rider“, „Baywatch“) hat in Deutschland vor allem auch als Sänger Fans („Looking for Freedom“).
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US-Popdiva Mariah Carey wirkte öfter in Filmen mit. Viel Lob gab es etwa für ihre Leistung in „Precious - Das Leben ist kostbar“.
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Der Fernsehmoderator Klaas Heufer-Umlauf – beliebt im Duo Joko & Klaas – macht auch Musik mit einer Band namens Gloria.
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Oscar, Tony, Emmy, Grammy: Barbara Streisand gewann alle relevanten US-Preise der Musik- und Filmbranche.
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Will Smith machte eine Karriere vom Rapper (DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince) zum Hollywood-Star („Men in Black“, „I Am Legend“).
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Nora Tschirner war Moderatorin, ist Kino- und TV-Star („Keinohrhasen“, „Tatort“) und auch Musikerin der Band namens „Prag“.
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Fernsehmoderator Florian Silbereisen macht auch schon immer Musik, etwa mit dem Schlager-Trio Klubbb3.
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Cher ist als Sängerin bekannt, Cannes ehrte sie aber einst auch für ihre Filmrolle als Mutter eines Behinderten („Die Maske“).
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Marius Müller-Westernhagen war früh als Schauspieler aktiv („Theo gegen den Rest der Welt“) und dann als Musiker („Freiheit“).
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Die isländische Musikerin Björk beeindruckte auch schauspielerisch im Musicalfilm „Dancer in the Dark“ von Lars von Trier.
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Erst Kampfsportler, dann Filmlegende und Held von Superpower-Witzen: Chuck Norris
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Kylie Minogue avancierte geradezu beispiellos vom Soap-Star („Nachbarn“) zur internationalen Pop-Ikone.
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Jennifer Lopez ist erfolgreich als Sängerin („Jenny from the Block“) und gleichzeitig auch Hollywoodstar („Jack“).
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Er war erst Hip-Hop-Star und Model, bevor er Filmstar wurde: Mark Wahlberg („Boogie Nights“, „Departed - Unter Feinden“).
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Madonna versuchte sich öfter als Schauspielerin („Evita“), die höhere Qualität ihrer Arbeit liegt aber wohl im Popmusikgeschäft.
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Miley Cyrus schaffte es vom Kinderstar der Disney-Fernsehserie „Hannah Montana“ zur gerne provokanten Popsängerin („Wrecking Ball“).
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Justin Timberlake war Kinderstar („Mickey Mouse Club“), dann Boygroup-Schwarm und ist nun Pop- und Filmstar.