Henry Kissinger ist tot Deutsche Politiker würdigen verstorbenen Ex-US-Außenminister
Henry Kissinger ist tot. Olaf Scholz und Frank-Walter Steinmeier würdigen die Verdienste des ehemaligen US-Außenministers für die transatlantische Freundschaft. Auch weitere deutsche Politiker melden sich zu Wort.
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Frank-Walter Steinmeier (links) traf Henry Kissinger im Jahr 2016.

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Henry A. Kissinger mit dem amerikanischen Präsidenten Richard Nixon, der ihn 1968 zu seinem Außen- und Sicherheitsberater machte.

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1973 mündeten Kissingers Verhandlungen mit dem Nordvietnamesen Le Duo Tho in einem Friedensvertrag. Für ihre Bemühungen erhielten beide den Friedensnobelpreis.

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Dennoch machten viele Amerikaner Kissinger – wie hier bei einer Demonstration in San Francisco – verantwortlich für zehntausende getötete Kambodschaner und tausende US-Soldaten.

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Henry Kissinger (zweiter von rechts) 1973 auf Bärenjagd mit dem russischen Staatschef Leonid Brezhnev.

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Den deutschen Bundeskanzler Willy Brandt (rechts) hielt Kissinger für „einen gefährlichen Trottel“. Dessen Entspannungspolitik missfiel ihm.

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Mit dem ehemaligen SPD-Kanzler Helmut Schmidt dagegen war Kissinger eng befreundet.

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Kissinger wurde in Fürth geboren und blieb zeitlebens ein großer Fan der SpVgg Greuther Fürth. Hier besuchte er in der Saison 2012/13 ein Spiel gegen Schalke 04.

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Mit Waldimir Putin traf sich Kissinger regelmäßig – hier 2017 im Kreml.

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Bei einem Gedenken an den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan im Februar 2023 hält Kissinger – wenige Monate vor seinem 100. Geburtstag – eine Rede.